Durch den Saharastaub vor einer Woche hat sich die Existenz der Wüste in der Schweiz wieder einmal bemerkbar gemacht. Ihre Existenz ist für uns sichtbar geworden, auch wenn wir sonst eher wenig von ihr mitbekommen.
Ähnlich verhält es sich mit dem Glauben, wie uns Miriam Neber in dieser gemeinsamen Pause mitteilt. Gott hat uns die wunderbare Möglichkeit gegeben, an ihn zu glauben und mit ihm eine lebendige Beziehung zu führen, obwohl wir ihn nicht direkt sehen können.
Wie in Hebräer 11,1 beschrieben ist, bedeutet Glaube ein Rechnen mit der Erfüllung einer Hoffnung und der Überzeugung, dass Gott auch existiert, wenn wir ihn noch nicht sehen können.
Miriam Neber arbeitet bei der Studierendenbewegung von Campus für Christus Deutschland. Mit ihrem Team begleitet sie Studenten in ihrem Glauben.