Für das GO Movement war 2022 ein starkes Jahr. Als Ermutigung – und in Vorfreude auf das, was 2023 auf uns zukommt – hier noch einige Highlights des vergangenen Jahres. Sie zeigen, was möglich ist, wenn normale Christen Zeugen für Jesus sind.
Im nun zu Ende gehenden Jahr fanden weltweit über 49 Millionen Menschen rund um das GO Movement zum Glauben an Jesus Christus. Zahlreiche Gemeinden und Werke haben sich bereits dieser Evangelisations-Bewegung angeschlossen.
Nachdem wir im ersten Teil unseres Jahresrückblicks vor allem Personen und Themen in den Vordergrund gestellt haben, wollen wir uns nun eher chronologisch auszugsweise erinnern, was uns im Jahr 2022 aus der christlichen Perspektive beschäftigt hat.
Seit 22 Jahren führt Beat Baumann Livent. Zum Jahresabschluss zieht er mit Redaktorin Annina Bär Bilanz zum letzten und gibt einen Ausblick auf das kommende Jahr, das für ihn und für Livenet markante Veränderungen bringen wird.
Die Ereignisse gehen so schnell vorbei – und vergessen. Was hat die christliche Welt im Jahr 2022 beschäftigt? Wir versuchen einen – klar subjektiven – Rückblick auf ein spannendes Jahr.
Die Weihnachtszeit ist grossartig, weil die Menschen dann offener für den christlichen Glauben sind. Viele Menschen, selbst in der westlichen, christlich geprägten Welt, wissen nicht, was der eigentliche Grund für Weihnachten ist.
Viele Kirchen in Indien sind mit dem evangelistischen Ansatz und dem Modell des GO Movement vertraut. Jede Gemeinde wartet auf die Weihnachtszeit, weil es ein christliches Fest ist und die Menschen für die christliche Botschaft offener sind.
In Brasilien und in der Dominikanischen Republik wurden in den vergangenen Wochen riesige Taufen gefeiert. Und in Uruguay geht eine ganze Gemeinde weiter auf die Strassen, um Menschen für Jesus zu gewinnen.
Seit vielen Jahren bietet Livenet (anonyme) Lebenshilfe an. Die Arbeit ist nur möglich, weil sich ein grosses, gut eingespieltes Team um die vielen Anliegen kümmert. Die Mitarbeitenden im Bereich Lebenshilfe sind Pastoren, Seelsorger und Therapeuten.
In Argentinien versammelten sich Menschen, um die Gute Nachricht zu hören. In Sambia besuchten rund 39 Kinder den Unterricht von Graciany de Sousa. Und in der Dominikanischen Republik liessen sich 95 neuentschiedene Christen taufen.
