Warum die Bibel ein Märchenbuch ist?! - 3min Andacht

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Die Bibel wird oft als Märchen der Vergangenheit dargestellt. Sie sei in einer Zeit geschrieben in der die Menschheit noch keine Wissenschaft und Aufklärung kannte. Des Weiteren wird ihr vorgeworfen „so alt zu sein und wer weiss was da nicht schon alles verfälscht wurde“.
Denn die Bibel kann jederzeit auf den Prüfstand und sie wird jede Prüfung mit Bravour bestehen.

Die Bibel ist ausnahmslos herausragend unter allen antiken Schriften. Obwohl sie nie als Geschichtsbuch gemeint war, dient sie als solches. Kaum stößt man den Spaten in biblisch genannte Orte offenbart sich ihre Geschichte in der Archäologie.
Nicht nur die berühmten Jesaja Schriftrollen vom toten Meer, sondern gerade die Geschichte um Jesus, sein Leben und Wirken sind im neuen Testament mit erstaunlicher Genauigkeit erhalten.

Über 24600 Abschriften des neuen Testaments sind aus den ersten Jahrhunderten erhalten
Sage und schreibe 5000 von den Evangelien aus den ersten 65 Jahren!
Hingegen haben wir von den Annalen des imperialistischen Rom wenige Abschriften die dazu teilweise 1000 Jahre später verfasst wurden.
- Alexander der Große: 400 Jahre nach seinem Tod von Arian verfasst
- César und die gallischen Kriege: Davon gibt es nur 10 Manuskripte
- Platos Tetralogie: Davon haben wir gerade einmal 7 Abschriften
- Homer des Ilias: Kann immerhin mit schlappen 663 Aufschrieben trumpfen

All diese Abschriften wurden 400 - 1000 Jahre nach ihrem Leben verfasst und doch zweifelt niemand an ihrer Glaubwürdigkeit.

Die Bibel ist einzigartig in Inhalt, Aussage und historischer Glaubwürdigkeit. Dazu spendet sie Trost, gibt Sinn und zeig uns den Weg zur Versöhnung mit Mensch und unserem Schöpfer.

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