Ein verhätscheltes, reiches Kind zieht in die Welt. Doch dort verliert es alles. Wie wird sein Vater reagieren? Der Film «Wayward: The Prodigal Son» erzählt die Geschichte des verlorenen Sohnes in der heutigen Zeit.
«The Prodigal Son» erzählt die Geschichte des verlorenen Sohnes in der heutigen Zeit
Der Film erzählt die Geschichte von Tyler McMillan, einem verhätschelten, reichen Kind, das alles hat, in die Welt hinauszieht und dort alles verprasst. Dennoch steht die Tür seines Vaters offen.
Vor und hinter der Kamera steht Rob Diamond. Er verkörpert im Film Robert McMillan, den Vater von Tyler. Diamond: «Ich habe den Film gedreht, weil die biblische Geschichte meine Seele immer tief berührt hat. Ich habe im Leben oft Vergebung erfahren für die Fehler, die ich gemacht habe. Es ist die perfekte Geschichte von Liebe und Vergebung.»
«Eigene Gedanken»
Der Film sei für all jene, die nach Hoffnung in ihrem Leben suchen, oder die sich um Menschen kümmern, die selbst innerlich verletzt sind.
Spencer Harden, Manager bei der Filmfirma «Cedar Fort», die hinter diesem Streifen steht: «Wir alle kennen jemanden, der verirrt oder davongelaufen ist. Alle Eltern hoffen, dass es ihren Kindern nicht geschieht. Doch jedes Kind wächst mit seinen eigenen Gedanken auf und trifft eigene Entscheidungen.»
«Hollywoods Jahr der Bibel»
Mit «Heaven is for real» und «Noah» waren bereits zwei biblisch inspirierte Streifen im Kino. «Wayward: The Prodigal Son» ist der nächste. Und im Dezember läuft «Exodus: Gods and Kings» mit Christian Bale, Joel Edgerton und Ben Kingsley in den Hauptrollen im Kino an.
Bereits im März 2015 erscheint «David und Goliath».
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