Christen machen einen Unterschied für ihre Umgebung, wird oft gesagt. Was ist zu tun, damit dieser Unterschied mehr ist als ein Schlagwort und sich nicht nur auf punktuelle Aktionen beschränkt?
Der WDRS-Ansatz von INSIST hilft Christen, ihren Ort positiv zu beeinflussen.
Um christlichen Gemeinden Ideen und Anleitung zu vermitteln, hat das Institut INSIST jetzt ein Strategieseminar entwickelt, das ab August 2015 zur Verfügung steht. Es will Kirchgemeinden und Freikirchen helfen, das «Christsein vor Ort» noch gezielter zu praktizieren.
Vom serbelnden Ort zum florierenden Dorf
Hinter dem Angebot steht die Idee, die vor 20 Jahren den österreichischen Ort Steinbach berühmt machte, weil ein neues Konzept den serbelnden Ort zu einem florierenden Dorf machte. In der Schweiz wird das Konzept unter dem Kürzel WDRS angeboten.
Hanspeter Schmutz, Leiter von WDRS und Entwickler des neuen Angebots erklärt dazu: «Die Teilnehmenden erkennen im Verlauf des Tagesseminars, wie sie vorgehen können, um als (Frei)Kirche ihre Umgebung – das Dorf oder das Stadtquartier – mittelfristig zu verändern und zu entwickeln und wie der persönliche Beitrag dazu aussehen könnte.» Mit diesem Strategieseminar sollen die zwanzigjährigen Erfahrungen des Instituts INSIST mit dem WDRS-Ansatz der «Werteorientierten Dorf-, Regional- und Stadtentwicklung» für (Frei)Kirchen fruchtbar gemacht und auf die lokale Situation übertragen werden.
Starthilfe durch das Institut INSIST
Das Strategieseminar ist als Tagesseminar gestaltet; ein wichtiger Bestandteil sind zudem zwei Abende zur Vor- und Nachbereitung. Auf Wunsch und so weit nötig werden die Initianten vor Ort beim Umsetzen der eigenen Erkenntnisse in die Praxis vom Institut INSIST begleitet.
Für (Frei)Kirchen, die in dieser Thematik noch ganz am Anfang stehen, hat das Institut INSIST ein vorbereitendes Motivationsseminar im Angebot.
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