Portugals Fussball-Nationaltrainer

«Christus zu finden war das grösste Glück meines Lebens!»

Bei einem kürzlichen Interview überraschte der erfolgreiche neue Fussball-Nationaltrainer Portugals, Fernando Santos, mit einem Bekenntnis: «Jesus Christus lebt!» Er glaube an die Auferstehung und dass das Leben nach dem Tod weitergehe.

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Fernando Santos
Fernando Santos ist die neue Hoffnung Portugals. Nachdem die Fussball-Nationalmannschaft jahrelang keinen grösseren Erfolg verschrieben hat und in der WM 2014 bereits in der Vorrunde ausschied, wurde Santos angeheuert, um die Spieler für die Europameisterschaft in diesem Jahr fit zu machen – mit Erfolg: Sieben der zehn Vorrundenspiele wurden gewonnen und Portugal befindet sich auf Platz 1 seiner Gruppe.

Bei einem kürzlichen Interview mit dem portugiesischen Portal Expresso überraschte der neue Nationalheld mit einem Bekenntnis: Seine Inspiration sei Jesus Christus! Als er über seinen Glauben befragt wurde, antwortete er: «1994 merkte ich, dass Jesus Christus lebt!»

Den Glauben nicht verkomplizieren…

Denn die Auferstehung von Jesus sei zentral für den christlichen Glauben, so der 61-Jährige, der früher selbst Profi-Fussballer in Portugal war. «Ich glaube, dass er auferstanden ist. Denn Christsein ist nichts anderes als die Gewissheit, dass Christus auferstanden ist. Paulus sagte das ganz deutlich: Wenn er nicht auferstanden wäre, dann wäre unser Glaube nutzlos. Aber er lebt! So einfach ist das, man muss das nicht verkomplizieren. Ich glaube an die Auferstehung, dass das irdische Leben nur ein Abschnitt ist und das Leben nicht aufhört, dass der endgültige Tod nicht existiert. Er [Jesus] lebt mitten unter uns, überall.»

Und zum Ende des Interviews gestand der Trainer, dessen Ziel es ist, Portugal den EM-Titel zu verschaffen: «[1994] habe ich Jesus Christus gefunden, das war das grösste Glück meines Lebens!»

Zum Thema:
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Dossier: Fussball-WM 2014

Datum: 19.01.2016
Autor: Rebekka Schmidt
Quelle: Livenet / noticiacristiana.com

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Ein starkes Zeungis des katholischen Fernando Santos. Hans Vogel, Portugal

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