Beten statt Panik

Ruhe im Sturm suchen – und den Himmel bestürmen

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Im Leben gibt es Stürme. Zur Zeit tobt der Coronavirus und verbreitet Angst und Schrecken. Doch mitten im Sturm können sie Gott um Frieden bitten und ein Halleluja erheben.

Wie geht es Ihnen in der Coronavirus-Krise? Macht es Ihnen Angst, dass die Zahl der Kranken jeden Tag in die Höhe schnellt? Dass plötzlich Schulen, Geschäfte, Büros und Landesgrenzen geschlossen werden? Gehören Sie zu denen, die panisch Hamsterkäufe machen? Haben Sie Sorge, dass jemand von Ihrer Familie oder Ihren Freunden getroffen wird? Fühlen Sie sich ohnmächtig angesichts des unsichtbaren Feindes namens Corona?

Jesus spricht mitten in dieses Chaos: «Ich gebe euch meinen Frieden – einen Frieden, wie ihn die Welt nicht geben kann.» (Johannesevangelium, Kapitel 14, Vers 27).

Ein Helfer in Zeiten des Sturms

Suchen Sie sich doch heute einen ruhigen Platz zu Hause, um mit Jesus zu sprechen. Dann werden Sie mitten im Sturm seinen Frieden erleben. In Vers 26 erinnert uns Jesus zudem an den Helfer, den Gott uns gerade für Zeiten wie diese gesandt hat: «Der Heilige Geist, den euch der Vater an meiner Stelle als Helfer senden wird, er wird euch alles erklären und euch an das erinnern, was ich euch gesagt habe.»

Beten Sie für:

  • alle Erkrankten und bitten Sie um Heilung
  • alle Trauernden, die einen lieben Menschen verloren haben
  • alle Sterbenden, dass sie Trost in Jesus finden
  • alle Forscher, dass Gott ihnen Weisheit schenkt, damit sie einen Impfstoff finden
  • alle Ärzte, Krankenschwestern und Pfleger, dass sie genügend Kraft und Durchhaltevermögen haben und vor dem Virus verschont bleiben
  • alle Politiker, dass sie weise Entscheidungen treffen
  • alle, die von Angst und Panik überwältigt sind, dass sie Trost bei Jesus finden
  • alle, die in Quarantäne sein müssen, dass sie sich von Jesus umarmt und mit anderen Menschen per Social Media verbunden fühlen
  • alle Familien, dass sie diese Zeit zu Hause als gemeinsame Chance für eine gute Familienzeit nutzen
  • alle älteren Personen und Menschen in Risikogruppen, dass sie sich nicht einsam und isoliert fühlen und gesund bleiben
  • alle Familien, die ein Kind erwarten oder gerade ein Neugeborenes geschenkt bekommen haben, dass sie besonders bewahrt bleiben
  • alle Arbeitgeber und Arbeitnehmer, die materiellen Schaden haben
  • alle Verzweifelten, dass Gott ihnen einen dankbaren, hoffnungsvollen Blick schenkt
  • den Rückgang der Kranken und das Abschwellen der Pandemie
  • alle Menschen, die Gott noch nicht kennen, dass sie in der Krise Gott suchen und finden

Ein Halleluja mitten im Sturm

Bitten Sie Gott um seinen Frieden und Ruhe in dem Sturm, wie es in dem bekannten Lied «Raise a Hallelujah» von Bethel Music heisst:

«Mitten im Sturm will ich dir singen.
Lauter und lauter meinen Lobpreis bringen.
Bis aus der Asche Hoffnung entsteht,
der Tod ist bezwungen, der König lebt!»

Erheben auch Sie ein Halleluja inmitten des Sturms und in Anwesenheit vom Coronavirus!

Hier das Lied «Raise a Hallelujah» von Bethel Music anhören:

 

Zum Thema:
Dossier «Coronavirus»
Heute um 17 Uhr: Christen erklären 3. März zum Coronavirus-Gebetstag
«Gebet im Prozess»: Wie man in schweren Zeiten beten kann
Was Jesus mit Corona zu tun hat: Ein «Spoken Word» geht durch die Decke

Datum: 25.03.2020
Autor: Meike Ditthardt
Quelle: Livenet

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