Liu Chang

Kung-Fu-Meister findet Christus

Virginia. Der taiwanesische Kung-Fu-Meister Liu Chang fand zu Christus, als er als Gastredner auf einer Uni der Baptisten in Virginia (USA), ein Seminar über Kampfsport hielt. Liu war einer von zwei Besuchern eines Martial-Arts-Seminars, das von Doug Minnix, dem Assistenzprofessor für Training und Sportwissenschaft des Bluefield Colleges, gehalten wurde.

Nach einem Essen erzählte Liu die Einzelheiten einer Serie von Umständen auf, die ihn verlorene Verwandte und Kampftechniken finden liessen. Die Umstände, glaubt er, seien magisch, weil sie zu gut zusammenpassten, um einfach Zufall zu sein. Ein christlicher Karatelehrer sagte: «Nicht Magie, aber ein Wunder, die Kraft Gottes.» Später während dem Seminar erhielt Liu die Nachricht aus Taiwan, dass sein Haus durch einen Taifun zerstört worden war. Um seine Familie sehr besorgt, fand Liu Ermutigung von Menschen aus der Uni, die ihm Unterstützung und Gebet anboten.

Minnix gab Liu eine chinesisch/englische Bibel. Dieser öffnete das Buch und sagte mit Tränen in den Augen: «Mein ganzes Leben lang hörte ich von diesem Buch, aber heute sehe ich es zum erstenmal.» Gott berührte Liu, wie er es noch nie zuvor erfahren hatte und er drückte seinen Wunsch aus, mehr über Jesus zu erfahren.

«Ich werde Bluefield niemals vergessen», sagte Liu. «Es ist der Ort, wo ich das erste Mal mit Gott redete. Ich gehe nach Hause und erzähle den Menschen das, und die werden nicht glauben, dass ich mit Gott sprechen kann! Unglaublich!»

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Quelle: Bluefield College