NFL-Quarterback Derek Carr

«Ruhm ist flüchtig»

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Derek Carr (Bild: Facebook)
Er gehört zu den Stars der NFL, einer der grössten Sport-Ligen der Welt: Derek Carr. Gleichzeitig sagt er, dass es sein Ziel sei, Gott zu verherrlichen. Denn Ruhm sei flüchtig.

Mit seiner Mannschaft, den Las Vegas Raiders, gelang Quarterback Derek Carr ein Traumstart in die neue Saison: Sieg im ersten Spiel gegen die Baltimore Ravens, dann ein Triumph in der zweiten Runde gegen die Pittsburgh Steelers und nun im dritten Durchgang rang Derek Carr mit seinem Team auch die Miami Dolphins nieder.

Derek Carr stellte sich aber nicht ins Rampenlicht, sondern sagte vielmehr, dass Ruhm flüchtig sei und es sein Ziel sei, Gott zu verherrlichen, egal was passiert. In einem TV-Interview bei «Fox» antwortete er auf die Bemerkung, er spiele wie ein MVP (wichtigster Spieler der Saison): Schon einmal hätten die Fans «MVP» gerufen, doch er habe sich den Knöchel gebrochen.

«Ruhm ist vergänglich»

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Derek Carr auf dem Spielfeld
Ruhm sei vergänglich, erklärte Derek Carr weiter. «Das habe ich schon hinter mir. Gott hat mich an einen Punkt gebracht, an dem ich nur noch ihn verherrlichen will, und wo immer er hingeht, da will ich auch hingehen. Wenn ich also gewinne, ist das grossartig. Wenn nicht, werde ich ihn trotzdem verherrlichen.»

Laut ESPN sind die Raiders das erste Team, das mit einem 3:0-Sieg in die Saison startet und dabei nur gegen Teams spielt, die in der vorangegangenen Saison mindestens zehn Spiele gewonnen haben. Zwei der Siege der Raiders wurden in der Verlängerung errungen.

«Gott heilt noch heute»

Einmal hielt Derek Carr eine Predigt in der Gemeinde «Jesus Culture Sacramento» in Kalifornien, bei der er sagte: «Ich bin nicht hier, um Fotos zu machen und Autogramme zu geben. Wenn du mich bei einer Autogrammstunde erwischst, kein Problem. Aber wenn ich in der christlichen Gemeinde bin, gibt es nur ein Idol. Es gibt eine Person, zu der ich aufsehe. Und das ist Jesus. Ich bereite nur den Weg vor, so wie Johannes der Täufer ... und ich werde gleich aus dem Weg gehen und dich auf Jesus hinweisen.»

Er erwähnte, dass er erlebt habe, wie Menschen übernatürlich geheilt worden sind. Er sagte, «dass Gott auch heute noch heilt. Ich weiss, dass er heute Menschen befreien kann. Ich habe es gesehen.» Er selbst erlebte ebenfalls Wunder. Durch einen Gehorsamsschritt machte er auf einer christlichen Veranstaltung einen Aufruf, indem er sich an suizidgefährdete Menschen wandte. Zunächst rang er damit, auf die Bühne zu gehen und die Worte an die Menge zu richten – doch tatsächlich konnten so drei junge Männer gerettet werden. Ein anderes Mal betätigte er sich zunächst unerkannt als Pannenhelfer.

Um Heilung beten

Derek Carr, dessen Grossvater bereits Pastor gewesen war, ermutigt dazu, für Heilung zu beten, er selbst habe immer wieder erlebt, wie Menschen geheilt werden.

Im erwähnten Gottesdienst erklärte er weiter, dass er nach dem Anlass ruhig gehen wolle, um nicht von Gott abzulenken.

«Ich bin nicht hergekommen, damit ich Applaus erhalte und man mir auf den Rücken klopft. Bei allem Respekt: Das interessiert mich überhaupt nicht.» Wichtig sei ihm, dass die Menschen in eine tiefere Beziehung mit Gott treten. «Alles, was du brauchst, ist Gottes Gegenwart. Ich glaube, das kann dein Leben verändern.»

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Datum: 30.09.2021
Autor: Daniel Gerber
Quelle: Jesus.ch / Christian Headlines / Jesus Culture / Charisma News

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