Von Hass und Mordgedanken zum Freudenbringer - meine Geschichte (Zeugnis)
Er dachte sich: "Wenn es einen Gott gibt und dieser Gott einen Plan für
mich hat, dann wird sein Plan sein, dass ich für ihn Menschen
umbringe..."
Als Thierry in die Oberstufe kam fingen die Schüler an, ihn wegen seiner
Grösse und Nationalität, auszugrenzen und schlussendlich sogar zu
mobben. Schon früh beschloss er seine Gefühle auszuschalten. Nach einem
Jahr waren sie tatsächlich komplett weg. Er fing an sich in seine
Gedankenwelten zurückzuziehen, wo er sich vorstellte, was er mit seinen
Mobbern alles tun könnte. Bald weitete er es auf anderen Menschen aus,
wie z.B. Menschen die er auf der Strasse sah. Seine Vorstellungen
reichten von Mordgedanken bis hin zu schlimmerem. Einmal nahm er sogar
ein Messer mit in die Schule und war kurz davor seine Gedanken in die
Tat umzusetzen. Er versank immer mehr in seinen Gedankenwelten und in
seinem Hass ... doch dann hatte er eine Begegnung die sein Leben FÜR
IMMER veränderte.
•Hoffnungsträger•
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Gott sieht dich, kennt dich und liebt dich unglaublich fest!
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können, so wie IHR auch Anderen Hoffnung geben könnt.
Ebenso steht Gott an erster Stelle, denn unsere Hoffnung kommt von ihm.
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