Der ehemalige BBC-Frühstücksmoderator Dan Walker hat kürzlich in einem Interview mit der britischen Zeitung «The Guardian» über die Bedeutung seines Glaubens gesprochen. Dabei erläuterte er, dass der Glaube sein Fundament sei.
Nach sorgfältigem Abwägen reiste Familie Mai kürzlich in die Ukraine. Gerade während des Krieges wollten sie ihre Freunde sehen und in der herausfordernden Zeit ermutigen.
Das Hilfswerk «World Vision» führte eine globale Studie durch und wertete die weltweit beliebtesten Bibelverse aus. Der Vers, den die Menschen demnach am liebsten mögen, ist Johannes Kapitel 3, Vers 16.
«In einer Welt von Fehlinformationen, Fake News und Post-Fakten müssen Christen unterscheiden können, wem sie glauben und welchen Medien sie folgen», sagt Peter Crumpler, ehemaliger Kommunikationschef der Anglikanischen Kirche.
Menschen sehnen sich nach Wertschätzung. Und Christen bezeugen, dass jeder Mensch wertvoll ist. Woran erkennen wir aber, dass dies nicht nur ein leeres Lippenbekenntnis ist und wir Menschen tatsächlich wertschätzen?
Menschen geraten aneinander: Wegen handfester Differenzen oder weil eine Diskussion aus dem Ruder läuft. Sich danach selbst in Frage zu stellen oder gar zu entschuldigen, kann ganz schön schwer sein.
Mustafa (Name geändert) verdient seinen Lebensunterhalt mit dem Anbau von Datteln und Oliven. Seit dem 13. Jahrhundert ist seine Volksgruppe sunnitisch-muslimisch, so natürlich auch Mustafa…
Eine Reform in der psychologischen Fachwelt versucht, nicht nur psychische Krankheiten zu heilen, sondern auch das Leben gesunder Menschen lebenswerter zu machen. Dieser Ansatz ist eine Herausforderung... Gedanken dazu von Andreas M. Walker.
Thomas Castelberg aus Arosa wird mit elf Jahren Vollwaise. Schon als Kind ist er vom Universum fasziniert. Er wird Hobbyastronom, erforscht oft den Nachthimmel. Er will wissen, was es alles da oben gibt und wozu er da ist.
Wenn in einem Konflikt nur noch die Sprache der Waffen spricht, droht die Stimme des Friedens zu verstummen. Im Angesicht des Schreckens, den jeder Krieg mit sich bringt, wirkt der Ruf zur Feindesliebe schnell nur noch als grosse Unmöglichkeit.