Nehmen wir an, es gäbe ein Label für christliche Unternehmen – ein «C-Label». Wenn dieses «C-Label» die Etikette ist, wie müsste «der Inhalt» aussehen, damit das Label verliehen werden kann?
Es begann ganz harmlos mit der künstlichen Befruchtung. Heute sind wir über mehrere Zwischenstationen bei der Leihmutterschaft angelangt. Dazwischen liegt eine schiefe Ebene, auf der mit der Zeit immer mehr ethische Überzeugungen ins Rutschen kamen.
Gerade war Erntedank und viele Menschen haben beim Blick auf einen Tisch voller Lebensmittel festgestellt, dass sich ihre Dankbarkeit momentan in Grenzen hält. Einerseits ist das normal, andererseits lässt sich Dankbarkeit auch kultivieren.
«Für Betroffene ändert die Hilfe alles und das Wichtigste ist: Sie erleben, dass sie wertvoll und nicht vergessen sind», erklärt Andreas Zindel, CEO von «Global Aid Network» Switzerland (GAiN, von Campus für Christus), im Interview mit Livenet.
Der grossen Mehrheit der Briten ist es unangenehm, über den Tod zu sprechen. Die nigerianische Autorin Chine McDonald denkt, dass die Pandemie in Verbindung mit dem Tod der Monarchin daran etwas ändern könnte.