Weihnachtslieder sind traditionell, wunderschön und manchmal … einfach unpassend. Die Sängerin Lisa Clow schrieb einen Klassiker neu und ermutigt damit gerade viele Menschen.
Wie gehen wir damit um, wenn in unserem Umfeld Ungerechtigkeit geschieht? Gehen wir damit ins Gebet oder reden wir schlecht über die Betroffenen? Johannes Wirth nimmt in seinem Input Bezug auf Personen aus der Bibel, die im Gebet vor Gott kamen.
Zu den herausragenden Spielern an der Fussball-WM in Katar gehörte Cody Gakpo. Der niederländische Flügelspieler traf in der Gruppenphase dreifach und führte sein Team in die K.O.-Runde. Immer wieder nimmt er Bezug zu seinem christlichen Glauben.
Triggerwarnungen werden seit einigen Jahren bei Büchern, Filmen und Artikeln angegeben. Bräuchte die Bibel eigentlich auch solche Triggerwarnungen? Gedanken dazu von Schauspieler und Pfarrer Adrian Furrer.
Ständige Erreichbarkeit durch Smartphone und Co.: Davon fühlen sich immer mehr Menschen getresst und psychisch belastet – bis hin zum digitalen Burnout. Doch es gibt Stragegien dagegen, ohne den digitalen Medien gleich ganz abzuschwören.
Wie (fast) alle Menschen, hat auch Rahel Thommen Erfahrungen mit dem Scheitern gemacht. Sie kam unter anderem zum Schluss, dass die Kirche ein heilsamer Ort für Menschen mit einer Erfahrung des Scheiterns sein kann.
Muslime wie Christen kennen und schätzen den Propheten Jona bzw. Yunus. Tatsächlich hat der alttestamentliche Prophet viel zu einem interreligiösen Dialog beizutragen, zur eigenen Sicht auf Barmherzigkeit und zu respektvoller Mission.
Im Livenet-Talk spricht David Kadel über die Fussball-WM in Katar, seine Leidenschaft für mutmachende Geschichten und wie er Gänsehaut bekam, als Jürgen Klopp von Jesus erzählte.
«Wir begegnen Menschen auf Augenhöhe und geben jeder Person Würde und Wert, unabhängig der Herkunft, Status oder Ethnie», sagt Deborah Schenker, Geschäftsleiterin von Hope Baden, im Interview mit Livenet. Randständige rücken ins Zentrum.
Die Frage nach Schöpfung oder Evolution ist seit Jahrzehnten ein «Kampfthema». Viele haben sich daran abgearbeitet. Ein neuer Zugang zu diesem Thema stammt ausgerechnet aus dem 19. Jahrhundert – aber er ist überdenkenswert.