Die Evangelistenschule «Confession» hat ein halbes Jahr nach dem Start eine positive Zwischenbilanz gezogen.
Lernen, üben und leben: Studierende und Dozenten von Confession.
Mit 28 Teilnehmenden begann die neue Jahresschule für Evangelisation im September 2012. Die Studierenden im Alter zwischen 20 und 71 Jahren seien begeistert bei der Sache und sich «mindestens in einer Sache absolut einig: Sie wollen ihr Umfeld, ihre Region und ihr Land mit der besten Botschaft der Welt durchdringen», schreiben die Initianten in einer Pressemitteilung.
Die anfänglichen Erwartungen, die die Leiter der vier Trägerorganisationen EE Schweiz, ISTL, Swissemotion und Netzwerk Schweiz vor zwei Jahren hegten, wurden übertroffen. Confession konnte mit einer vollen Klasse starten: «junge Männer und Frauen, welche auf dem Weg in ihre Berufung und ihren Dienst Unterstützung suchen, gestandene Evangelisten…, Mitarbeiter von EE und Netzwerk Schweiz oder berufstätige Familienväter und Mütter, welche sich für ihren evangelistischen Gemeindedienst weiterbilden».
Sehnsucht nach Erweckung
Die Klasse verbindet die «Sehnsucht nach einem geistlichen Aufbruch». Felix Bühlmann (32): «Die Gemeinschaft, die bei uns herrscht, muss man selber erlebt haben. Man tauscht aus über Erfolge und Niederlagen. Wir lachen und weinen gemeinsam. Wir lernen nicht nur Theorien, sondern wir leben das Gelernte.»
Aktive Evangelisten geben den Grossteil der Lektionen: Helmut Kuhn, Reto Pelli, Stefan von Rüti, Heinz Strupler und Gabriel Häsler von den Trägerorganisationen, dazu externe Dozenten für spezifische Fächer.
Bereits gehen beim Schulleiter Helmut Kuhn Bewerbungen für das neue Schuljahr ein, welches im Herbst 2013 startet. Kuhn betreut die Studierenden vor Ort. Er ist laut Pressemitteilung überzeugt, dass es sich lohnt, für dieses Engagement andere Verpflichtungen zurück zu stellen.
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