Am 16. Mai 2019 startet der Film «Breakthrough», produziert von Stephen Curry, einem der weltbesten Basketballer. Auch Rapper Lecrae stand mit auf dem Set und sagt im Interview, der Film mache klar, dass Gott noch immer relevant sei.
Lecrae Moore
Glaubensbezogene
Filme wie «Breakthrough» seien «notwendig für die heutige, postchristliche Ära
in Nordamerika und Europa», sagten Lecrae und Co-Star Phil Wickham, der im Film einen Lobpreisleiter spielt, im Interview mit «Christian Post»
«Breakthrough» basiert auf der wahren Geschichte von Joyce und John Smith,
einer Mutter und ihrem Sohn, die sich auf die Kraft des Gebets und des Heiligen
Geistes verlassen. Der Unfall ereignete sich im Februar 2015 im Bundesstaat Missouri. Der 14-jährige John Smith starb damals scheinbar durch Ertrinken in einem eisigen See. Fast eine Stunde ohne Puls erwachte er wie von Gotteshand und durch die verzweifelten Gebete seiner Mutter wieder zum Leben. Die Ärzte hatten bereits alle Hoffnung verloren.
Zu den Schauspielern im Film gehört der Grammy-gekrönte Hip-Hop-Künstler
Lecrae, für den das Erleben der Familie Smith beispielhaft ist.
«Oft vergessen wir …»
Die
westliche Welt befindet sich laut Lecrae in einer post-christliche Zeit. «Ich
denke, dass wir oft vergessen, dass unser Glaube mehr als 2000 Jahre überdauert hat.»
Viele meinen, der Glaube sei im Zeitalter des Fortschritts und der Wissenschaft passé. «Doch
ein Blick nach China und Afrika zeigt, dass der Glaube gedeiht. Das macht deutlich, dass Gott nicht irrelevant ist.»
«Wir sind untreu geworden, doch er ist immer noch treu. Es ist fast so, als würden
wir das neue Missionsfeld für die Welt werden, und es sind solche Filme, die
uns das aufzeigen.»
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