Über 45'000 Menschen kamen während Lockdown zum Glauben
In knapp zwei
Monaten wurden die Gottesdienste von Greg Lauries Megagemeinde von über einer
Million Menschen gesehen – und ein grosser Teil von ihnen entschied sich für
ein Leben mit Jesus.
Greg Laurie (Bild: Facebook)
Wie so viele
andere Kirchen weltweit, musste auch die «Harvest Christian Fellowship» im Süden
von Kalifornien (die Gemeinde des bekannten Evangelisten Greg Laurie) während fast drei Monaten schliessen. Während des Lockdown schauten allerdings
über eine Million Menschen die Gottesdienste via Internet, berichtete nun die
Gemeinde.
Christus in
die Krise
Um die 45'000 Menschen hätten sich innerhalb von knapp zwei
Monaten während des Lockdowns aufgrund der Gottesdienste für ein Leben mit
Jesus entschieden. «Ich möchte
Christus in die Krise bringen», erklärte Laurie in einem kürzlichen Interview
mit Fox News. «Ich möchte den Menschen helfen zu verstehen, dass Gott für sie
da ist.»
Genau das war ja auch während des Lockdowns nötig. Auf der ganzen Welt
wurde gerade in dieser Zeit der Krise ein wachsender Hunger nach Geistlichem
und Spirituellem verzeichnet.
Wie die
«Jesus-People»?
«Ich glaube, wir
merken endlich, dass wir Gott brauchen», schrieb Laurie auf dem christlichen
Portal Christianity Today. In der Kolumne verglich er die aktuelle Zeit mit einer
Art Erweckung, wie jener der «Jesus-People» in den 60er- und 70er Jahren, durch
die Laurie selbst zum Glauben gekommen war. «Tut er das wieder?», fragt der
Pastor in der Kolumne und antwortet gleich selbst darauf: «Wir wollen beten, dass es so ist!»
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