WM 1994 –
Georges Bregy erzielte im Eröffnungsspiel
ein Traumtor für die Schweiz. «Es gibt keinen Zweiten wie Bregy», sagte der Kommentator. Hier erfahren Sie, was das mit einem kleinen Dorf in
Frankreich und mit Ihrem Leben zu tun hat…
Vorbei war die Zeit der «ehrenvollen Niederlagen»
(Pleiten mit einem Tor Differenz gegen grosse Gegner wurden wie Siege
gefeiert),
als sich die Schweiz für die WM 1994
qualifizierte – nachdem die helvetische
Auswahl ab 1966 nicht mehr an einem Endrundenturnier zu erspähen gewesen war.
Unvergessen, wie der damals
36-jährige Schweizer Routinier
Georges Bregy im WM-Eröffnungsduell gegen
die USA einen Freistoss unhaltbar ins rechte hohe Eck zirkelte.
Kein zweiter Bregy
Dann wenig später der Freistoss für
die USA.
TV-Kommentar Günter Netzer besorgt: «Hoffentlich haben die nicht so einen guten
Schützen wie Bregy.»
Doch die Fernsehlegende Bernhard Thurnheer wimmelt ab: «Es
gibt keinen Zweiten wie Bregy!» Die USA
hatten allerdings einen Eric Wynalda,
der zum 1:1 ausgleichen konnte…
Livenet-Redaktor Daniel Gerber in Bregy (Bild: Livenet)
Es gibt also keinen zweiten
Bregy. Oder doch? Unweit
von Paris ist auf der Landkarte das Wort Bregy zu finden: Ein kleines
französisches Dorf mit alten, massiven
Steinbauten, welche wohl bereits viele
Jahrzehnte Wind und Wetter getrotzt haben. Ein schmuckes Örtchen,
doch Ziegelsteine
und Asphaltstrassen schiessen – dem
Ortsnamen zum Trotz – keine Tore. Eben,
es
gibt keinen zweiten Bregy.
Auch Sie gibt es nur einmal
Gleich wie Georges Bregy gibt
es auch Sie nur einmal.
Gott hat Sie als wunderbares Original geschaffen. Einzigartig und gewollt.
Keine
andere Person ist so wie Sie in Stimme, Wesen, Aussehen, charakterliche
Eigenschaften und so weiter. Dies nach dem Ebenbild Gottes, wie die Bibel
dokumentiert (1. Mose, Kapitel 1, Vers 27).
Auch in Psalm 139 ist
ausführlich
dokumentiert, dass Sie einzigartig gemacht sind (Vers 14),
kunstvoll gebildet
(Vers 15) und dass
Gott sich unzählige Gedanken über Sie gemacht hat, zahlreicher
als der Sand am Meer (Verse 17 und 18).
Es gibt also nur einen Bregy. Und Sie gibt es auch nur einmal. Von Gott
gewollt. Von Gott geliebt.
Sind sind Gott nicht egal
Sie sind nicht das Produkt
einer «Fliessbandarbeit».
Und nicht durch blinden Zufall entstanden. Gott produziert null Prozent «Ausschuss».
Gott will eine Beziehung zu
Ihnen, weil er Sie total liebt! Seine Liebe ist grenzen- und bedingungslos.
Es gibt nichts, was sich
Gott mehr wünscht, als dass Sie seine
Liebe persönlich erfahren und in der
Beziehung zu ihm den Sinn Ihres Lebens entdecken.
Leider erfahren wir Menschen
Gottes Liebe nicht, weil
wir Gott ignorieren. Wir suchen nach Sinn und Erfüllung,
aber nicht bei Gott.
Diesen Alleingang nennt die Bibel Sünde.
Sünde verletzt unsere Beziehungen und
zerstört unser Zusammenleben als
Menschen. Sie trennt uns vom Leben, wie Gott
es gedacht hat.
Mit Gott leben
Doch unsere Sünde
hält Gott nicht davon ab, uns zu lieben.
Er ist so weit gegangen, dass er in Jesus Christus Mensch wurde und sein Leben
für uns hingab. An unserer Stelle nahm er
am Kreuz die Konsequenz der Sünde auf
sich.
Jesus starb – aber er ist wieder zum Leben
auferstanden. Er hat uns mit Gott versöhnt.
Durch den Glauben an ihn können wir
Gottes Liebe erfahren und erhalten ewiges Leben.
Gott hat alles getan, um uns zu
zeigen, wie sehr er
uns liebt. Er hat Sie einmalig geschaffen. Durch Jesus Christus bietet er uns
erfülltes und ewiges Leben an. Jeder
Mensch ist nun herausgefordert eine
Entscheidung zu treffen.
Wir können
beten, dass Gott uns unseren Alleingang
vergibt, und uns entscheiden, im Vertrauen auf Jesus Christus von jetzt an mit
Gott zu leben. Wie entscheiden Sie sich?
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