Wunder der Schöpfung

Seepferdchen pirschen mit «Tarnkappe»

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Unbemerkt pirschen sich Seepferdchen bis auf einen Millimeter an ihre Beute heran. Mit einer Art Tarnkappe ausgerüstet, gehören sie zu den besten Jägern unter Wasser.

Eigentlich wäre «Seetigerchen» der richtige Namen des Seepferdchens, denn es schleicht sich wie ein Raubtier an seine Beute heran. Dies dank einer Art Tarnkappe, schreibt die Zeitung «Die Welt» in ihrem Online-Auftritt: «Der Kopf der Meeresbewohner ist so geformt, dass das Wasser knapp oberhalb der Schnauze auch beim Heranpirschen ruhig bleibt und nicht verräterisch aufgewirbelt wird.» Wissenschaftler um Brad Gemmell der Universität in Austin entdeckten dies mit einer 3D-Darstellung am Computer.

So nähert sich das eigentlich langsame Seepferdchen unbemerkt der schnellen Beute, um diese dann einzusaugen, seien es kleine Ruderfusskrebse oder Plankton. Wenn es auf einen Millimeter herangekommen ist, gelinge ihm fast jeder Angriff, schreibt die Zeitung.

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Zum Thema «Wunder der Schöpfung»:
Tauben finden Heimweg mit der Nase
Der Frosch, der mit dem Mund hört
Fischlarven riechen Riffe kilometerweit

Datum: 29.11.2013
Autor: Daniel Gerber
Quelle: Jesus.ch

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