«Christ in You»-Film

«Die Feedbacks waren unglaublich positiv»

Der Schweizer Film «Christ in You» zum Thema Heilungsgebet wurde bereits an sechs verschiedenen Orten gezeigt und begeistert aufgenommen. Deshalb gibt es nun weitere Filmvorführungen in Thun, Sirnach und Affoltern am Albis. Livenet fragte Andrea di Meglio, Produzent von «Christ in You», wie das Echo zu den Filmvorführungen war und wie das Projekt das Film-Team verändert hat.

Zoom
Andrea di Meglio (Bild: zVg)
Livenet: Der Film «Christ in You» lief jetzt an sechs verschiedenen Orten. Wie war das Echo und wie waren die Zuschauerzahlen?
Andrea di Meglio: Wir wussten lange nicht, wie der Film bei den Menschen ankommen würde. Wir waren selbst sehr gespannt darauf. Denn durch die Erstellung bzw. Bearbeitung des Filmes konnten wir, nachdem wir ihn wohl über 20 Mal gesehen hatten, kaum eine objektive Sicht mehr darauf haben. Als es aber nach der ersten Premiere eine «Standing Ovation» gab, sprach das für sich. Und die Feedbacks, die jeweils nach den Premieren kamen, waren unglaublich positiv. Die unzähligen Komplimente und Ermutigungen haben nach so einem langen Prozess schon gut getan. Da bisher alle Premieren ausverkauft waren, haben etwa 3'250 Leute den Film bereits gesehen. Viele der Besucher wurden von der positiven «Mund zu Mund-Propaganda» auf den Film aufmerksam. Hier übrigens noch ein Video mit paar Feedbacks von der Premiere in Zürich:

Die Pfingstkonferenz der Vineyard trägt den gleichen Namen wie der Film, was gibt es da für einen Zusammenhang?
Als Gemeinde hatten wir das Gefühl, dass Gott unabhängig vom Film das Thema «Christus in Dir» in der Schweiz bestärken möchte. Und da wir gerade einen Film über dieses Thema machten, war es eine super Ergänzung. So wurde die Vineyard Bern durch den Film inspiriert, die Konferenz auch so zu benennen. Wir sind davon überzeugt, dass dies eine super Kombination sein wird. Es ist auch toll, dass Bill Johnson und Alan Scott an der Konferenz sprechen, da sie im Film «Christ in You» ebenfalls zu sehen sind.

Was war ein Highlight der Feedbacks zum Film?
Die besten Feedbacks waren die mindestens 13 Entscheidungen für Jesus, die es nach den Premieren gab. Wir hätten nicht gedacht, dass der Film bei Nichtchristen so gut ankommen würde. Es kamen auch Leute auf uns zu, die während des Films geheilt wurden. In den USA haben wir zum Beispiel den Film im Februar einer kleineren Gruppe gezeigt. Ein altbekannter Pastor war auch dabei. Während des Films kam die Gegenwart Gottes über ihn. Und sein Finger, der mehrere Monate blockiert war (er konnte ihn nicht bewegen), wurde komplett wiederhergestellt. Mit 180 Premierenbesucher haben wir auch eine Umfrage gemacht. 37 Prozent der Befragten haben aufgrund des Filmes eine fremde Person angesprochen. Von diesen 37 Prozent sahen 34 Prozent eine Heilung und 7 Prozent konnten sogar jemand zu Jesus führen. Solche Prozentzahlen hätten nicht einmal wir erwartet.

Wie hat das «Christ in You»-Projekt euch verändert?
Unser Team durfte wirklich die Treue und Güte Gottes erleben. Gott sprach und wir gehorchten und etwas Grosses kam dabei raus. Die Realität seiner Stimme wurde uns sicherlich in einem höheren Mass bewusst. Wir lernten auch, selber grösser zu träumen und zu denken, damit das Reich Gottes noch stärker um uns einbrechen darf.

Es geht weiter

Die Premieren-Tour geht weiter. Die nächsten Vorstellungen:

Thun: 4. Mai 2017, 19:00 bis 21:30 Uhr
Sirnach: 20. Mai 2017, 19:00 bis 21:30 Uhr
Affoltern am Albis: 21. Mai 2017, 18:30 bis 21:00 Uhr

Mehr Infos zu den Filmvorstellungen sowie Tickets finden Sie hier. Die DVD kann hier vorbestellt werden.

Wettbewerb

Livenet verschenkt zehn DVDs des Films «Christ in You» an die ersten zehn Personen, die an redaktion@livenet.ch schreiben und ihre Adresse angeben.

Zum Thema:
Schweizer Film «Christ in You»: Wunder über Wunder erlebt – auf der Strasse und beim Filmen

Einsatz in sozialen Brennpunkten: Stephan Maag geht regelmässig in die Häuser und auf die Strasse
Quer durch Deutschland: Veränderung und Wunder auf der «summer2go»-Tour

Datum: 11.04.2017
Autor: Anja Janki
Quelle: Livenet

Glaubensfragen & Lebenshilfe

Diese Artikel könnten Sie interessieren

Roland Bühlmann
Als empfindsamer Autist Progressiv-Rock machen, geht das? Roland Bühlmann hat eine leichte autistische Störung, die ihn im Alltag etwas...
Talk-Reihe zu «The Chosen»
Wie sah es aus, in jener Zeit, in welcher Jesus seine Jünger berufen hat? Dieser Frage geht Jesus.ch in einer Serie über «The Chosen» nach. Den...
Andi Weiss
«Ich mache Musik für Menschen, die sich im Leben schon eine blutige Nase geholt haben», sagte der Sänger, Komponist und Buchautor einst. Dieser...
Tamera Mowry-Housley
Tamera Mowry-Housley, bekannt aus «Sister, Sister» sagt: «Ich versuche nicht, so zu sein, wie ich nicht bin. Wenn man seine Identität verloren hat,...

Anzeige