US-Torhüter

Geld und Ruhm bedeuten nichts im Vergleich zu Jesus

Für Torhüter Brad Guzan ist der christliche Glaube alles, was zählt. «Wir alle brauchen Christus in unserem Leben», sagt die Nummer zwei im Tor der Amerikaner. Auch für Tim Howard, Stammgoalie der USA, ist der Glaube an Jesus Christus grundlegend wichtig.

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Der US-amerikanische Zweit-Torwart Bradley Edwin Guzan
Bradley Edwin Guzan ist an der Fussball-Weltmeisterschaft in Brasilien die Nummer zwei im Tor der Amerikaner, hinter Stammgoalie Tim Howard. Der Fussballstar begann seine Karriere in Cook County, Illinois, wo er in einem christlichen Elternhaus aufwuchs. Seine Eltern hätten ihm den Glauben vorgelebt und er habe früh gewusst, dass er in seinem Leben Jesus nachfolgen möchte, sagte Guzan in einem Interview mit dem Online-Portal «Beyond the Ultimate». «Meine Reise mit Jesus begann in einem sehr jungen Alter.» Daran änderte sich auch mit seinem zunehmenden Erfolg im Fussball nichts.

Steile Karriere im Fussball

Brad Guzan kickte nur zwei Jahre an der University von South Carolina, danach bekam er bei «CD Chivas USA» in der amerikanischen «Major League Soccer» seinen ersten Profivertrag. Bereits drei Jahre später, im Jahr 2008, schaffte Guzan den Schritt nach Europa. Bei Aston Villa in der englischen «Premier League» steht der Torhüter noch heute unter Vertrag.

Glaube ist das einzige, was wirklich zählt

Der Glaube an Gott, der ihm schon als Kind vermittelt wurde, hat Guzan in seiner Profikarriere stets begleitet. Sein Glaube sei das einzige, was wirklich zählt: «Geld und Ruhm bedeuten nichts, wenn du nicht Jesus in deinem Leben hast. Alle diese Dinge kannst du im Handumdrehen verlieren, aber auf Jesus kannst du dich verlassen. Jeder Mensch braucht Christus in seinem Leben!»

US-Goalie Tim Howard ebenfalls Christ

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Für Tim Howard, Torhüter der USA, ist der Glaube an Jesus grundlegend wichtig.
Auch Tim Howard, der aktuelle Stammgoalie der USA, vertraut in seinem Leben auf Jesus Christus. Gegenüber «ESPN's SoccerNet» sagte er, der Glaube sei für ihn grundlegend wichtig. Die Freude in seinem Leben komme nicht vom Fussball, ob er gewinne oder verliere, sondern von seiner Familie und von Jesus, so Tim Howard. Von seinem Glauben wolle er auch offen erzählen. Dies tut der Torhüter der USA zum Beispiel auf der Webseite von Campus für Christus in Amerika, wo er mit folgender Aussage zitiert wird: «Jeder kann Gottes Liebe und Frieden erfahren. Egal, wo du in deinem Leben stehst: Du musst Gott nur darum bitten.»

Das US-Fussballteam startete mit einem Überraschungssieg gegen Ghana (2:1) in die Weltmeisterschaft und ist damit noch im Rennen um eine Qualifikation für die Achtelfinalspiele.

Zum Thema:
Dossier «Fussball-WM 2014»
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Datum: 22.06.2014
Autor: Florian Wüthrich
Quelle: Livenet

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