6000 Gefangene freigekommen
Fast 6000 Gefangene sind in Myanmar im Rahmen einer Amnestie freigelassen worden; 53 von ihnen sind politische Gefangene, die wegen ihres Aktivismus inhaftiert waren.
Behörden machtlos
Trotz der Verfolgung durch extremistische Hindu-Gruppen geschieht in der indischen Sikh-Gemeinschaft im Punjab ein Aufbruch, der die Aufmerksamkeit der nationalen Medien auf sich zieht. Sie begegnen Jesus auf übernatürliche Weise.
GO Movement
Die reichhaltige Geschichte des GO Movement wird nun um ein Kapitel reicher: Während in südamerikanischen und afrikanischen Ländern Fuss gefasst werden konnte, kommt nun auch der «alte Kontinent» in Bewegung.
Maryamu Joseph
Vor vier Monaten gelang der Nigerianerin Maryamu Joseph die Flucht: Die 16-Jährige lebte neun Jahre in den Fängen von Boko Haram. Im Interview mit ACN International berichtet sie von der schrecklichen Zeit – und wie es ihr heute geht.
In Mexiko und Bolivien
Die Gender-Ideologie wird auch in Lateinamerika immer stärker. In über 200 Kirchen Mexikos und Boliviens werden Sonntagsschul-Lehrer geschult, um die Kinder gegen die Lehren der Ideologie zu wappnen, mit denen sie im Alltag konfrontiert werden.
Sonntag der verfolgten Kirche
Am 20. November ist der «Sonntag der verfolgten Kirche». Blasphemie-Gesetze, dschihadistische Mobs, nationalistische Strömungen – Christen leiden enorm. Im Interview mit Livenet gibt Joel Veldkamp, Advocacy-Verantwortlicher bei CSI, einen Überblick.
Ukrainischer Pastor
Wegen all dem Terror sind die Ukrainer in den letzten sechs Monaten um zehn Jahre gealtert, sagt ein Psychologe. Der ukrainische Pastor Oleksandr Prokoptschuk erklärt jedoch, dass die Liebe die stärkste Waffe sei.
GO Movement
Der 15. Oktober war ein besonderer Tag: Tausende Christen gingen in ganz Lateinamerika auf die Strassen – und über 10.000 Menschen nahmen deshalb Jesus in ihr Leben auf.
Gegen «Klima des Hasses»
Das Oberste Gericht Indiens hat die Regierung der Bundesstaaten Delhi, Uttarakhand und Uttar Pradesh aufgefordert, sofortige Massnahmen zu ergreifen, um «das im Land vorherrschende Klima des Hasses zu bekämpfen».
Und es geht trotzdem weiter
Das Missionarsehepaar Carlos und Rosa Madrigal aus Spanien haben Jahrzehnte in der Türkei gearbeitet. Nun wird Carlos die Einreise verweigert. Die beiden erzählen von der Situation vor Ort – und warum die Arbeit dennoch weitergeht.

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Kommentar

Regula Lehmann: Empörung ist billig
Wir befinden uns inmitten der Fastenzeit vor Ostern. Livenet-Kolumnistin Regula Lehmann fastet...

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