«Zweimal zu Unrecht verhaftet»
Eine christliche Strassenpredigerin, die zweimal verhaftet wurde, als sie an der Londoner «Speakers Corner» predigte, hat von der Londoner Polizei eine Entschuldigung und eine finanzielle Entschädigung erhalten.
Hoffnung für Europa
An der letzten Hope für Europe Konferenz der EEA wurden nicht nur zwei neue Generalsekretäre eingesetzt, es trafen sich auch viele verschiedene Netzwerke, und stellten ihre Arbeit vor. Barbara Rüegger war als Vertreterin eines dieser Netzwerke dabei.
Archäologen finden St.-Nikolaus-Grab
Archäologen haben das Grab des St. Nikolaus unter einer alten Kirche in der Türkei gefunden. Nikolaus, der zur Grundlage für die Weihnachtsfigur St. Nikolaus wurde, starb vor mehr als 1600 Jahren.
«Gott isch ma untakemmn»
Eine breite Trägerschaft verschiedener christlicher Konfessionen Österreichs lädt seit dem 24. Oktober mit Plakaten zum Sehen von Videogeschichten ein, die Hoffnung verbreiten. Nach Salzburger Geschichten gibt es nun auch Geschichten aus dem Tirol.
Aus dem Evin-Gefängnis
Im Iran sind Nasser Navard Gol-Tapeh (61) und Fariba Dalir (51), beides Christen, vorzeitig aus der Haft entlassen worden. Die ehemaligen Muslime wurden zu Gefängnisstraffen verurteilt, die sie im Teheraner Evin-Gefängnis verbüssten.
Arbeit an eigener Übersetzung
In der Ukraine sind derzeit viele Menschen offen für das Evangelium und wollen eine Bibel haben. Allerdings nicht in russischer Sprache.
GO Movement
In Kambodscha und Nepal ist die Zahl der Christen in den letzten Jahren erheblich gewachsen. In Südkalifornien treffen sich viele Leiter des GO Movement, um zu planen, wie sie bis 2033 die ganze Welt mit der Guten Nachricht erreichen können.
Aus dem Land der Bibel
«Noch nie zuvor konnten Elektrofahrzeuge während der Fahrt aktiv aufgeladen werden», erklärt Oren Ezer, CEO von «Electreon», im Interview mit Livenet. Das israelische Unternehmen könnte den Verkehr, wie wir ihn kennen, revolutionieren.
Auswärtiges Amt Deutschland
Das deutsche Aussenministerium hat die Zusammenarbeit mit Beratern aus Religionsgemeinschaften beendet. Der Kontakt zu den Glaubensgemeinschaften soll trotzdem aufrecht erhalten werden.
«Offizielle Beziehungen»
Der Bischof von einer der grössten schwarzen Denominationen der Welt, der «Church of God in Christ», John Drew Sheard, besuchte erstmals Israel. Die in 113 Ländern vertretene Gemeinde hat offizielle Beziehungen zum Heiligen Land aufgenommen.

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Kommentar

Regula Lehmann: Empörung ist billig
Wir befinden uns inmitten der Fastenzeit vor Ostern. Livenet-Kolumnistin Regula Lehmann fastet...

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