Die Gender-Ideologie wird auch in Lateinamerika immer stärker. In über 200 Kirchen Mexikos und Boliviens werden Sonntagsschul-Lehrer geschult, um die Kinder gegen die Lehren der Ideologie zu wappnen, mit denen sie im Alltag konfrontiert werden.
Am 13. November veranstaltete Hope Media Europe den 11. Media Day in Deutschland zum Thema «Medientrends der Zukunft». Es ging um die Suche nach innovativen Wegen der Glaubensvermittlung.
Am 20. November ist der «Sonntag der verfolgten Kirche». Blasphemie-Gesetze, dschihadistische Mobs, nationalistische Strömungen – Christen leiden enorm. Im Interview mit Livenet gibt Joel Veldkamp, Advocacy-Verantwortlicher bei CSI, einen Überblick.
Wegen all dem Terror sind die Ukrainer in den letzten sechs Monaten um zehn Jahre gealtert, sagt ein Psychologe. Der ukrainische Pastor Oleksandr Prokoptschuk erklärt jedoch, dass die Liebe die stärkste Waffe sei.
Hier hat das Bibelwort seine Gültigkeit, dass denen noch mehr gegeben wird, die bereits haben: Dolly Parton – sie ist reich gesegnet, nicht nur mit Musiktalenten, auch finanziell ist sie so gut gestellt, dass sie viele Bedürftige unterstützen kann.
Die Zahl der Menschen, die weltweit gehandelt und ausgebeutet werden, wird heute auf rund 50 Millionen geschätzt. Ein beträchtlicher Teil der Finanzströme wird über die grossen Finanzzentren und damit auch über die Schweiz abgewickelt.
Etwa die Hälfte aller afghanischen Christen lebt mittlerweile im Ausland. Das berichtete der Afghanistan-Kenner Armando im Rahmen eines Referats in der evangelischen Kirche Weinfelden.
Pappy Orion Rwizibuka hat den Brügerkrieg im Kongo überlebt – aber nur durch grosse Opfer und eine gefährliche Flucht. In seinem Buch beschreibt er, wie er auf dieser Reise Gott fand.
Der 15. Oktober war ein besonderer Tag: Tausende Christen gingen in ganz Lateinamerika auf die Strassen – und über 10.000 Menschen nahmen deshalb Jesus in ihr Leben auf.
Über 20 Kirchen und Werke haben sich zur Ev. Allianz Zürich zusammengeschlossen. «Gemeinsam träumen wir von Gottes Wirken in der Stadt Zürich, wir wollen darüber staunen und als Kirchgemeinden und christliche Werke Gottes Mitarbeitende sein.»