Hoffnung in die Haushalte

An Pfingsten: Regiozeitungen in neun Regionen

Wo Christen gemeinsame Sache machen und die Hoffnung des Glaubens Menschen nahebringen, geschieht etwas. Davon sind die Herausgeber der Regio-Zeitungen, Beat Baumann und Florian Wüthrich, überzeugt. Unterstützung kommt auch von der SEA und dem Dachverband freikirchen.ch.

Es braucht mehr Hoffnung, mehr «Hope» in der jetzigen Zeit. Aus diesem Grund werden auch in diesem Jahr zu Pfingsten die Hope-Verteilzeitungen von Livenet in neun Regionen der Schweiz verteilt, darunter Espace Mittelland, Schaffhausen und neu auch das Wallis. Gleichzeitig entstehen regionale Webseiten, durch welche die in den Zeitungen angesprochenen Themen permanent abrufbar sind. Bis Ende Jahr sind insgesamt 41 Ausgaben geplant.

«Ich und meine Frau sind begeisterte Zeitungsleser»

Seit drei Jahren werden Projekte mit Regiozeitungen durchgeführt. «Ich erinnere mich noch gut an ein Projekt im Emmental», blickte Freikirchen.ch-Präsident Peter Schneeberger imLivenet-Talk vom 25. März 2022 auf die Ausgabe zurück, welche einen Politiker abbildete, den er persönlich gut kennt. Aus Freude an diesem Beitrag schrieb er ihm einige Zeilen.

Schneeberger glaubt nicht, dass Zeitungen in unserem digitalen Zeitalter überflüssig geworden sind. «Ich und meine Frau sind begeisterte Zeitungsleser.» Beide würden jeden Morgen eine Stunde mit Zeitunglesen verbringen – das Kommentieren des Gelesenen gehört jeweils dazu. Eine hoffnungsweckende Regiozeitung in den Händen zu halten, betrachtet er als grossen Gewinn.

Gemeinsam mit den Regionen

Auch Andi Bachmann-Roth, der Generalsekretär der Schweizerischen Evangelischen Allianz, ist ein Fan der Regiozeitungen von Livenet. «Wir als SEA sind begeistert von dem, was Livenet produziert und macht: Es ist eine grossartige Sache, gemeinsam mit den Regionen Zeitungen zu gestalten, durch die man den Glauben ansprechend attraktiv in die Gesellschaft rausgeben kann.»

Die SEA ist selbst Herausgeberin der Verteilzeitung «Viertelstunde für den Glauben» und hat daher selbst schon viele Erfahrungen mit Zeitungsprojekten sammeln können. Die nächste «Viertelstunde»-Zeitung werde übrigens an Ostern 2023 erscheinen, kündigte Bachmann an.

Neuer Fokus auf «Brückenangebote»

Ein besonderer Schwerpunkt wird in diesem Jahr unter dem Titel «Brückenangebote» auf die Interaktion und die direkte Begegnung mit der Bevölkerung gelegt. Diese beinhalten nebst den neun interaktiven Hope-Regio-Webseiten auch attraktive Ausflüge und Events. Die Brückenangebote versprechen Überraschungen kultureller und kulinarischer Art, Bewegung und Begegnung. Nachfolgend einige Beispiele:

• Sie würden gerne Fribourg-Gottéron-Athletiktrainer Simon Holdener auf dem Rundgang durch eine Freiburger Biermanufaktur kennenlernen?

• Sie haben Lust auf einen Ausflug zum Chutzen auf dem Belpberg, wo eine kulinarische Überraschung wartet?

• Sie würden gern einmal mit Spitzenkoch und Autor Res Hubler auf die Röti in der Nähe des Weissensteins wandern und ihm dort seinen Inspirationen aus dem Leben lauschen?

• Oder wie wär's mit einem Esel-Trekking in Schaffhausen?

Livenet ist überzeugt, dass diese neuen Projekte die bestehenden Angebote wie Glaubenskurse, Vermittlung von Adressen, E-Mail-Beratung und Chat-Austausch wunderbar ergänzen und bereichern werden. Solche Vorhaben sind stets mit hohem Aufwand verbunden. Deshalb sind die Herausgeber dankbar für jede Spende und jede Person, die sich für eine Ortspatenschaft entscheidet.

Im nachfolgenden Video lädt Livenet-Chefredaktor Florian Wüthrich zusammen mit SEA-Generalsekretär und Freikirchen.ch-Präsident Peter Schneeberger dazu ein, diese Kampagne zu unterstützen:

Zur Webseite:
Weitere Informationen zu den Regiozeitungen und wie man sie sponsern kann, finden Sie hier.

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