Für «Fenster zum Sonntag»

SRG und ALPHAVISION verlängern Zusammenarbeit

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Die Sendung «Fenster zum Sonntag» (Bild: Sonntag.ch)
Die SRG (Schweizerische Radio- und Fernsehgesellschaft) und die ALPHAVISION AG haben eine neue Vereinbarung über die Zusammenarbeit und Ausstrahlung der «Fenster zum Sonntag» unterzeichnet. Sie trat am 1. Januar 2022 in Kraft.

Ende Dezember 2021 ist der bisherige Zusammenarbeitsvertrag zwischen der SRG und der ALPHAVISION AG ausgelaufen. Im Dezember haben die beiden Parteien eine neue Vereinbarung für eine weitere Zusammenarbeit unterzeichnet. Sie trat am 1. Januar 2022 in Kraft und dauert zwei Jahre. Das UVEK hat die Vereinbarung genehmigt.

Die publizistische Verantwortung für die Sendungen liegt bei der ALPHAVISION. Ideelle Trägerin des Projektes ist die «Stiftung christliches Fernsehen». Die Zusammenarbeit mit der SRG regelt ein Kooperationsvertrag.

Vielseitige Sendungen

Die Sendereihe «Fenster zum Sonntag» wird gemeinsam von der ALPHAVISION und ERF Medien produziert und ist abwechslungsweise als Magazin und Talk gestaltet. Das Programm befasst sich mit sozialen, religiösen und kulturellen Themen, bildet engagiertes Christsein ab, diskutiert gesellschaftsrelevante Themen und zeigt Lösungsansätze aus christlicher Perspektive auf.

Derzeit sendet die ALPHAVISION AG jeweils am Samstag um 16.40 Uhr auf SRF 1 die Sendung «Fenster zum Sonntag». Wiederholt werden die Sendungen auf SRF zwei am Sonntag, zirka 12.00 Uhr, sowie auf SRF info am Samstag, um 18.30 Uhr und am Sonntag, um 17.45 Uhr. Alternierend wird die Sendung in Magazinform (Produktion ALPHAVISION, Moderation: Aline Baumann), beziehungsweise als Talk (Produktion ERF Medien, Moderation: Ruedi Josuran) ausgestrahlt.

Wichtige Ergänzung des TV-Angebots

2021 erreichte die TV-Reihe einen durchschnittlichen Marktanteil von 6,8 Prozent. Damit gehört «Fenster zum Sonntag» zu den TV-Sendungen auf SRF 1, SRF zwei und SRF info, die gerne und regelmässig gesehen werden. Sie entspricht einem breiten Bedürfnis nach Lebensberatung und Spiritualität und ist eine wichtige Ergänzung des TV-Angebots.

Seit über 26 Jahren ist «Fenster zum Sonntag» am Schweizer Fernsehen auf Sendung. Im Mai 1995 erteilte der Bundesrat der ALPHAVISION AG die erste Sendekonzession und am 17. September 1995 erfolgte der Sendestart auf «Schweiz4».

Ideelle Trägerin der TV-Reihe «Fenster zum Sonntag» ist die «Stiftung christliches Fernsehen». Diese hat sich zum Ziel gesetzt, Sendungen mit christlichen Konzepten zu initiieren und zu unterstützen. Der Stiftungsrat ist denominationell breit abgestützt. Darin vertreten sind Freikirchen.ch (Dachverband Freikirchen und Gemeinschaften Schweiz), die SEA (Schweizerische Evangelische Allianz) sowie leitende Persönlichkeiten aus interkirchlichen Institutionen und christliche Geschäftsleute. 

Zur Webseite:
Fenster zum Sonntag

Zum Thema:
Fenster zum Sonntag: Corona-Krise sorgt für mehr Zuschauer
SRG-Generaldirektor de Weck: «Die religiösen Sendungen sind für mich ausserordentlich wichtig»
Christliches TV im Nahen Osten: SAT-7 verdoppelt seine Zuschauerzahl

Datum: 25.01.2022
Quelle: Sonntag.ch

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