Auf Weihnachten erscheint eine weitere Regio-Ausgabe der Jesus.ch-Print im Emmental. Die Zeitung enthält – wie bereits die «Hope»-Zeitung an Ostern –
berührende Lebensgeschichten (Hope-Stories) sowie die Adressen der
lokalen Kirchen.
Auf regionalen Seiten erwarten
Sie spannende Emmentaler Erlebnisberichte und Interviews, unter anderem mit der Unternehmerin und vierfachen Mutter Yvonne Niederhauser aus Lützelflüh-Goldbach. Auch ein Unihockey-Strassenprojekt, in dem sich Emmentaler engagieren, stellen wir näher vor. In diesem 5-minütigen Video erhalten Sie bereits einen Vorgeschmack auf die Weihnachtskampagne «Hope-Stories»:
In dieser Regiozeitung werden auch die
Adressen und Anlässe von Gemeinden und Kirchen im Emmental publiziert, damit am
Glauben interessierte Menschen direkt vor Ort eine passende Anlaufstelle
finden.
Die Anzahl Exemplare, die fürs Emmental gedruckt wird, hängt von den Bestellungen und Ortspatenschaften der Christen und Gemeinden in der Region ab.
Wie kann ich mir diese Zeitung vorstellen?
Mit der «Hope-Stories»-Zeitung, die wir für
Ihre Region realisieren werden, hat die Jesus.ch-Redaktion im Herbst 2021 in der Innerschweiz bereits sehr gute Erfahrungen gemacht. Es ist eine
Schatzkiste
voller Hoffnungsgeschichten. Hier können Sie die «Hope-Stories» für die Region Emmental durchblättern:
«Hope-Stories Emmental» ermöglichen
So
können Sie bewirken, dass möglichst viele Menschen und Haushalte im Emmental im Dezember die «Hope-Stories» erhalten:
Ortspatenschaft – Postversand sponsern Sie können eine ganze Ortschaft (Postleitzahl) adoptieren, und so
allen Menschen an Ihrem Wohnort die Chance geben, das Evangelium zu erfahren. Kosten pro Haushalt: 50
Rappen.
Zeitung verschenken
Sie können die Zeitung zum persönlichen Abgeben bestellen und so direkt mit
Nachbarn, Verwandten, Freunden usw. über den Glauben ins Gespräch kommen. Sie können
einen Strasseneinsatz durchführen oder die «Hope-Stories» jemandem zu Weihnachten
schenken. Antwortformular
Inserat schalten
Mit der Buchung eines Inserates als Gemeinde, Kirche oder Unternehmung tragen
Sie zur Finanzierung der Zeitung bei und haben zugleich einen regionalen Werbenutzen. Kontakt: verkauf@livenet.ch | 033 533 77 33
Spende
Mit einer Spende helfen Sie mit, dass mehr Haushalte und
Familien die Zeitung erhalten. Online-Spenden
Bestellschluss
Ortspatenschaften und Zeitungsbestellungen können wir neu bis am 21.11.2021 entgegennehmen.
Wir danken Ihnen
von Herzen, wenn Sie konkret mithelfen, dass möglichst viele Menschen im
Emmental die «Hope-Stories»-Zeitung erhalten!
Bisherige Verteilzeitungen
fürs Emmental
Im Emmental erschien
2019 erstmals eine «Hope Regiozeitung». Zu Ostern wurde «Hope Emmental» mit einer Auflage
von 65'000 Exemplaren verteilt. In der Zeitung vertreten waren u.a. Skirennfahrer Beat Feuz, Fussballprofi Lia Wälti und Nationalratspräsident Andreas Aebi. Diese berichteten von ihren Werten und ihrer
hoffnungsvollen Lebenseinstellung. Interviewpartner wie Nationalratspräsident
Andreas Aebi freuen sich über das positive Echo aus der Bevölkerung. «Ich
bekomme schöne Rückmeldungen zum Beitrag», schrieb uns Aebi. Auch die
Berner Zeitung BZ berichtete am Ostersamstag in einem ganzseitigen Artikel über
Hope Emmental.
Die Zeitung «Jesus.ch-Print Emmental» ist erstmals
im Dezember 2020 publiziert worden. Im Mittelpunkt dieser «Influencer Nr.
1»-Ausgabe stand Jesus Christus, der Mann, der die Welt auf den Kopf gestellt
hat. Ganze 48 Emmentaler Kirchen, Gemeinden und Organisationen wurden im
Adressverzeichnis publiziert. Mit der «Hope-Stories»-Ausgabe erscheint an
Weihnachten 2021 die zweite Regiozeitung von Jesus.ch-Print fürs Emmental. «Hope
Emmental» und «Jesus.ch-Print Emmental ergänzen sich hervorragend. Mit diesen
Zeitungen gelangt die Gute Nachricht zweimal jährlich in alle Haushalte.
Stimme zum Projekt Hope Emmental
Matthias Stalder
Matthias Stalder, Standortleiter Heilsarmee Huttwil BE: «Ich
bin sehr begeistert vom Projekt 'Hope Emmental'. Wir bringen damit an
jede Tür im Emmental Hoffnung. Bei den Verteilaktionen in Huttwil
segnen wir die Menschen, die eine Zeitung erhalten. Schon im letzten
Jahr haben wir gute Feedbacks dazu erhalten.»