Schon wieder neigt sich ein Jahr dem Ende zu – Zeit für einen letzten Einblick in die Arbeit von Livenet in diesem Jahr. Doch dieses Mal landet das Impact nicht in den Briefkästen der Livenet-Freunde, sondern wird digital verschickt. Woran liegt das?
In diesen Tagen ist der Bericht zum GO Month 2022 vervollständigt worden. Neben eindrücklichen Zahlen sind immer auch packende Erlebnisse von einzelnen Menschen von höchstem Interesse.
Die reichhaltige Geschichte des GO Movement wird nun um ein Kapitel reicher: Während in südamerikanischen und afrikanischen Ländern Fuss gefasst werden konnte, kommt nun auch der «alte Kontinent» in Bewegung.
Der 15. Oktober war ein besonderer Tag: Tausende Christen gingen in ganz Lateinamerika auf die Strassen – und über 10.000 Menschen nahmen deshalb Jesus in ihr Leben auf.
Normalerweise geben wir an dieser Stelle Einblick in die Ereignisse auf der ganzen Welt. Heute steht aber die Dominikanische Republik im Zentrum. Dort liessen sich tausende Menschen Ende Oktober taufen.
Fast 11.000 Menschen fanden in Brasilien an einem Tag zu Jesus, während sich in der Dominikanischen Republik Tausende auf das Taufwochende vorbereiten.
In Kambodscha und Nepal ist die Zahl der Christen in den letzten Jahren erheblich gewachsen. In Südkalifornien treffen sich viele Leiter des GO Movement, um zu planen, wie sie bis 2033 die ganze Welt mit der Guten Nachricht erreichen können.
Während sich in Mexiko viele Menschen taufen lassen, besuchte Werner Nachtigal die asiatische Nation Kambodscha. Hier startet das Go Movement ganz neu.
Kalender, Magazine, Zeitungen, Traktate, Internet, Audio-Books… Die Wege, wie in den Ländern Europas das Evangelium in die Häuser getragen wird, sind vielfältig. Das zeigte sich an der Konferenz von «Every Home for Christ» (EHC) in Warschau.
In Angola wurde zu einem Treffen eingeladen, wo Delegierte aus 18 Provinzen zu einer Jüngerschafts-Schulung zusammenkamen. In Brasilien waren Christen mit Fahrrädern unterwegs, um von Jesus zu erzählen.