Football-Team widerstand Zeitgeist und löste Lawine aus
Der Film «Woodlawn» beschäftigt sich mit dem geistlichen Aufbruch, den ein High-School-Football-Team in den 1970ern erlebte. Das Team aus Woodlawn, Alabama, kämpfte gegen rassistische Vorurteile und Hass.
Tony Nathan in «Woodlawn»
Zu den Mitwirkenden zählt Sean Astin (bekannt als Samwise in «Herr der Ringe»), Jon Voight («Pearl Harbor»), Nic Bishop («Body of Proof») oder Sherri Shepherd («Transformers»). Der junge Schauspieler Devin Bright gehört zu den neuen Gesichtern auf der Leinwand. Er hält fest: «Ich bin glücklich darüber, Teil dieses Films zu sein und diese Rolle zu spielen, denn sie zeigt, was geschehen kann, wenn Menschen zusammen kommen und Gott Teil von dem ist, was man tut.»
Zu den Produzenten zählen Mark Burnett und Roma Downey, die mit ihrer Bibel-Serie bereits für Furore gesorgt hatten. Der Film «Woodlawn» erzählt eine wahre Geschichte aus dem Jahr 1973.
Unruhen nach Nomination
Dank dem Glauben überwanden die Footballspieler den Rassismus und überwanden Hass mit Liebe.
Nach einem Entscheid der Regierung, die Rassentrennung aufzuheben können Tony Nathan (gespielt vom Newcomer Caleb Castille) und andere talentierte afro-amerikanische Studenten in der Woodlawn-High-School in Birmingham (Alabama) in der Football-Mannschaft mitspielen.
Bald brennen Kreuze und die Stadt fällt in Unruhen. Die dunklen Spieler werden auf und neben dem Feld rassistisch angegriffen. Tandy Gerelds (gespielt von Nic Bishop), Trainer der «Woodlawn Colonels», versucht die Rassen-Spannungen im Team zu beruhigen – allerdings vergeblich.
Der «bessere Weg»
Dies gelingt, als Geralds dem Aussenseiter Hank (Sean Astin) gestattet, vor dem Team zu sprechen. Hank war zuvor stark berührt worden durch eine Botschaft der Hoffnung und Liebe, die er an einem christlichen Treffen erlebt hatte.
Vor der Mannschaft sagte Hank nun, dass es «einen besseren Weg» gibt, indem man Jesus nachfolgt. Mehr als 40 Spieler, fast das komplette Team, schwarz und weiss, übergaben ihre Leben Jesus Christus. Das führte zu einer spirituellen Veränderung, von der auch der Trainer, die Schule und schliesslich der Ort erfasst wurden.
Erste Menschen finden zu Christus
TV-Moderator Gleen Beck spricht von einer wunderbaren Geschichte, die das Potential habe, einen geistlichen Aufbruch hervorzurufen. Geschehen ist dies bereits an zwei Orten, bei denen der Film im Vorfeld zum Kino-Start am 16. Oktober 2015, bereits gezeigt worden ist: 65 Schüler der Valley Christian High School in Chandler (Arizona) fanden bei der Vorstellung zu Christus. Bei diesem Event sprach auch Jeff Rutledge, Football-Coach dieser Schule, dessen Charakter im Film ebenfalls dargestellt ist.
Bei einem Treffen von 250 Sportlern auf dem «West Texas A&M» in Canyon (Texas) wurde der Film von Sport-Pastor Pat Ford gezeigt. Als Ford anschliessend fragte, wer Christus in sein Leben aufnehmen wolle, war er überwältigt, es seien rund 125 gewesen.