«I can only imagine» ist nun offizieller Staats-Song
Oklahomas Gouverneurin Mary Fallin hat es gesetzlich verankern lassen: Das Lied «I can only imagine» ist nun «offizieller inspirierender Staats-Song». Der Worship-Song der Band «MercyMe» schlägt damit nach dem grandiosen Kinostarts des Films weiter hohe Wellen.
«MercyMe» mit Dennis Quaid (3.v.r.) an der Filmpremiere von «I can only imagine»
Der
Gesetzeszusatz liest sich für das schweizerische Auge irgendwie vertraut: «HB
3473». «HB» ist das Hoheitszeichen der helvetischen Zivilluftfahrt, wenn auch
nicht eine Zahl sondern ein Buchstabenblock folgen.
Wie
auch immer: Die Kennzeichnung «HB 3473» ist die Nummer
im Gesetz, welche per sofort regelt, dass das Lied «I can only imagine» offizieller
Inspirationssong des Staats Oklahoma ist. So legte es die Gouverneurin Mary
Fallin fest.
Film bewegt
Dennis Quaid
Der
Film zu diesem Worship-Song war letztlich auch in Oklahoma gedreht worden. Er erzählt die wahre, lange
Zeit schwere Geschichte zwischen Band-Frontmann Bart Millard und dessen Vater (im Film gemimt
von Dennis Quaid).
Oklahoma-Repräsentant
Randy McDaniel erklärt den Hintergrund für den Gesetzeseintrag: «Als ich den
Film sah, bewegte mich die kraftvolle Botschaft der Hoffnung und Vergebung. Der Film brachte mich dazu, diesem aussergewöhnlichen Song offizielle Staats-Anerkennung
zu verschaffen und ihm ein permanentes Zuhause in der musikalischen Landschaft
Oklahomas zu garantieren.»
Stark gestartet
Der
Song erreichte als einziger christlicher Song überhaupt Doppel-Platin.
Und
der Film geht ebenfalls durch die Decke: Mit rund 80 Millionen eingespielten
US-Dollar ist er bereits der sechst-erfolgreichste Streifen im christlichen
Genre; «War Room» (Rang 7) und «God's not dead» (Rang 9) hat er bereits überholt.
Ebenso liegt «I can only imagine» mit seinem Kinostart vor säkularen Streifen wie etwa «Kill Bill Vol. 1» (70 Millionen) oder «Kill
Bill Vol. 2» (67 Millionen) oder «Transporter 2» (43 Millionen).