Neue App

Facebooks evangelische Seite

Eine schnelle Übersicht über Social-Media-Angebote von kirchlichen Institutionen und Verbänden in Deutschland ermöglicht die neue Facebook-App «Evangelisches». Erstellt haben sie Mitglieder der Evangelischen Studentengemeinde Stuttgart.

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Die neue Facebook-App
«Evangelisch im Facebook», kurz «Evangelisch», schafft mit der neuen App «Evangelisches» einen übersichtlichen Zugriff auf Angebote im Social Web. Sie finden sich in übersichtlichen Listen in den Kategorien «Diakonie», «Landeskirchen» und «Andere Angebote». Weblinks ermöglichen dem Nutzer zudem einen schnellen und direkten Zugriff auf Blogs und Nachrichtenseiten ausserhalb von Facebook. Daneben zeigt die App die aktuelle Tageslosung und ermöglicht einen Zugang zu evangelischen Beratungsangeboten.

Die Seite folgt dem Prinzip der Nutzerbeteiligung, welches das Stuttgarter Evangelisch-Team befolgt: Wie beim bisherigen vielfältigen Facebook-Angebot mit Umfragen, Diskussionen zu aktuellen Themen oder Bildern wird auch die neue App aktiv durch die User mitgestaltet.

Erfolg am Reformationstag

Die Macher der Facebook-Seite «Evangelisch» reagieren mit der App auf die Bedürfnisse ihrer «Fans», eine strukturierte Übersicht im Dschungel der Social-Media-Angebote zu bekommen. Und Fans hat die Seite mehr als jede evangelische landeskirchliche Facebookseite. Nach einem enormen Zuwachs zum diesjährigen Reformationstag am 31. Oktober sind es nun fast 4‘000.

«Wir waren völlig überrascht von dem riesigen Interesse an unseren Beiträgen zum Reformationstag. Wir haben den 'Gefällt mir'-Angaben im Sekundentakt beim Wachsen zusehen können», berichtet Constanze Borchert vom Evangelisch-Team. Das Interesse fordert die Macher laut Stefan Hartelt, Gründer von «Evangelisch», heraus: «Die Nutzer erwarten von uns spannende Inhalte sowie ein hohes Mass an Professionalität und 'Überparteilichkeit'.»

Zum Thema:
«Evangelisch» auf Facebook
«Evangelische Landeskirche in Württemberg» auf Facebook

App:
«Evangelisches im social web»

Datum: 17.12.2012
Quelle: Würtembergische Landeskirche

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