Radio Life Channel feiert sein 10-Jähriges Bestehen. Mit seinen Sendungen will das christliche Radio Menschen erreichen, die spirituell interessiert sind, aber nicht regelmässig die Angebote von Landeskirchen und Freikirchen nutzen möchten.
Hansjörg Keller
Hansjörg Keller, Leiter von Radio Life Channel, meint: «Es gab in der Schweiz kein Vorbild für unsere Arbeit, umso spannender war und ist diese Herausforderung. Es ist ein bisschen wie damals bei Luther. Sein Anliegen war es, die Bibel nahe zu den Menschen zu bringen. Mit Radio Life Channel wollen wir den christlichen Glauben auf eine Art ins Gespräch bringen, dass er für viele Menschen wieder verständlich und vor allem plausibel wird.»
Neues Sounddesign
Radio Life Channel ertönt nach zehn Jahren mit einem völlig neuen Sendelayout. Das neue akustische Gewand von Radio Life Channel ist prägnanter als das bisherige, bringt das Programm auf den Punkt und verschafft Hörerinnen und Hörern Klarheit über dessen Vielseitigkeit.
Simon Müller, Musikchef von Radio Life Channel, findet: «Es ist selbstverständlich, wirkt erwachsen, reduziert auf die wesentlichsten Punkte und unterstreicht die einzelnen Programmteile. Mein Fazit: Es gibt dem Programm das gewisse Etwas. Im Vergleich mit vielen Radiostationen der Schweiz ist es auffallend klar und kennzeichnend.» Produziert wurde das neue Sounddesign in Zusammenarbeit mit «Jingle Jungle Tonstudios».
Mittlerweile zehntausende Hörer
Diese Neuerung ist eine konsequente Weiterentwicklung des ganzen Senders. Besonderes Markenzeichen von Radio Life Channel sind seine Sendungen zu verschiedenen Themen und aktuellen Ereignissen rund um den christlichen Glauben. Dabei arbeitet Radio Life Channel journalistisch unabhängig mit allen christlichen Kirchen zusammen.
Musikalisch hebt sich der Sender von anderen Radios ab, indem er ausschliesslich CCM-Sound (Contemporary Christian Music) sendet. Die 15-köpfige Redaktion produziert ein 24-Stundenprogramm, das täglich für Zehntausende von Hörerinnen und Hörern zu einem Begleiter durch den Alltag geworden ist – rund um die Uhr, über DAB+, Kabel, Satellit und über Internet sogar weltweit.