Nach der Videoreihe «Die Weihnachtsfestnahme» legen die Initiatoren nach – und erklären in «Die Pfingst-Therapie» das christliche Fest aus einer neuen Perspektive.
Wir befinden uns mitten in der Zeit der freien Tage und langen Wochenenden mit
Himmelfahrt und Pfingsten. In Nicht-Pandemiezeiten
werden bundesweit die Grills angeschmissen, Freunde treffen sich, um die
Natur zu geniessen. Doch worum geht es eigentlich an den beiden
christlichen Feiertagen? Damit beschäftigt sich das neue Videoprojekt «Die Pfingst-Therapie».
Um diesen Fragen auf den Grund zu gehen, hat das Team von «GLAUB SCHON»
um Reiner Strassheim (Evangelische Gesellschaft für Deutschland), Denis
Werth (CVJM-Westbund) und die Videoagentur Karacho Film eine neue
Kurzfilm-Serie mit dem «Die Pfingst-Therapie» entwickelt.
Von
Himmelfahrt bis Pfingsten erscheint auf glaub-schon.de und in
sozialen Medien jeden Tag ein neues Kurzvideo. Das Christliche
Medienmagazin PRO ist Medienpartner des Projektes und veröffentlicht die
Videos ebenfalls.
Worum geht es?
Der aufstrebende
Therapeut Dr. Lukas eröffnet mitten im Herzen einer Grossstadt seine
eigene Praxis, beschreiben die Initiatoren den Plot. Allerdings will die
Praxis nicht so richtig anlaufen. Lediglich zwei Klienten hat Dr. Lukas
gewinnen können. Der eine, Thomas, ist ein notorischer Zweifler, an dem
der Therapeut fast selbst verzweifelt, und die andere, Maria, behauptet,
die Mutter Gottes zu sein und scheint kurz vor einem Burnout zu stehen.
Ein
entscheidender Tipp einer Kollegin und ein Weltereignis verändern
alles. Unverhofft gerät Dr. Lukas mitten in das Pfingstchaos, das ihn
und seine Couch nicht mehr zur Ruhe kommen lassen wird.
Am vergangenen Wochenende erschien der Trailer des Projektes. Initiator und Produzent ist Reiner Strassheim, für das Skript verantwortlich ist Denis Werth,
der auch den Protagonisten Dr. Lukas spielt. Es ist nicht das erste
gemeinsame Videoprojekt der beiden. Zu Weihnachten 2020 hatten sie die
Weihnachtsgeschichte unter dem Titel «Die Weihnachtsfestnahme» als Krimi interpretiert.
Projektträger ist die Evangelische Gesellschaft für Deutschland in Kooperation mit dem CVJM Westbund. Auch die Evangelische Landeskirche in Baden unterstützt das Projekt.