Der
Glaube an die historisch reich dokumentierte Bibel ist leichter als
der Glaube an die dürftig belegte Evolutionstheorie von Darwin.
Trotzdem gilt sie heute, 160 Jahre später, quasi als Dogma. Als
Naturwissenschaftler bewundere ich persönlich die Akribie, mit der
Darwin beobachtet und gearbeitet hat. Aber die Schwachstellen seiner
Evolutionslehre sind heutzutage leicht zu erkennen, wenn man sich die
Details ansieht. Die zahlreichen irreduziblen Systeme, die wir aus
der Biologie kennen, zeigen, dass da einiges nicht so einfach aus
Zufall entstehen konnte. Dieses Wissen stand Darwin vor 160 Jahren
noch nicht zur Verfügung, als er die Evolutionstheorie entwickelte.
Seine Idee, dass sich alles Leben zufällig von selbst entwickelte,
wurden in der damaligen Gesellschaft aber von so manchem begrüsst,
denn sie machte einen übergeordneten Schöpfer unnötig. Daraus
liess sich leicht schliessen, dass man nun auch keine
Eigenverantwortung mehr hat, denn alles war ja zufällig, eben
Schicksal. Damit ging aber auch der moralische Leitfaden eines
Gottesglaubens verloren.
Am
Ende seines Lebens hat Darwin selbst an einen Freund geschrieben:
»Wenn man demonstrieren könnte, dass es irgendein komplexes Organ
gibt, das nicht durch eine Reihe von aufeinanderfolgenden geringen
Modifikationen gebildet werden konnte, würde meine Theorie absolut
zusammenbrechen.« Genau das beweisen uns heute die vielen
mikrobiologischen Erkenntnisse. Diese weisen eindeutig auf einen
Schöpfer hin. Das will die heutige Gesellschaft aber nicht
wahrhaben, weil die Menschen dann etwas von ihrer vermeintlichen
Grösse abgeben und bescheidener werden müssten, indem sie Gott
anerkennen. Dieser Gott aber würde uns gerne auf den richtigen Weg
zu ihm zurückführen. Martin
Grunder
Frage:
Sind
Sie darwin- oder gottgläubig?
Tipp:
Gottes
Wort, die Bibel, zeigt uns den richtigen Weg.