Wir
modernen Menschen kennen uns aus. Mit unseren technischen Geräten sind wir rund
um die Uhr Up-to-Date. Wir skypen, SMSen, bloggen, posten und wir sind
informiert. Wir wissen, was auf der Welt so los ist und auch was unsere Freunde
in diesem Augenblick gerade machen und wie sie dabei aussehen.
Einer der ältesten Blogs der Welt findet sich in der Bibel.
Zu jedem
erdenklichen Thema gibt es alle möglichen Webseiten und Blogs. Einen schon sehr
alten Blog zum Thema Lobpreis empfehlen wir heute:
Es ist wohl der älteste Lobpreis-Blog
der Welt. Ein Mann und ein paar seiner Freunde schreiben ihre Gedanken, Gebete,
Lieder, ihre Kommunikation mit Gott nieder. Nachzulesen in den Psalmen - nach
etwa 3000 Jahren jetzt auch im Internet!
Wie
der Blog zu lesen ist
Da das Buch der Psalmen 150 Kapitel
hat, bietet es sich an, jeden Tag einen Psalm zu lesen. Bei längeren, wie zum
Beispiel dem Psalm 119, kann man sich täglich einen Abschnitt vornehmen. Die Psalmen
sind ehrliche Gebete – auch aus Phasen die nicht so rosig sind. Es sind
Loblieder für den Gott, der nahe ist. Und manche Psalmen beinhalten Prophetien
über Jesus. Dass die Psalmen auch heute noch in den Kirchen gesungen und
zitiert werden, zeigt, welche Kraft und Wahrheit in ihnen steckt. Da lohnt es
sich, einmal genauer hinzusehen.
Nicht
nur konsumieren
Anders, als bei vielen Texten, die wir
heute lesen und gleich wieder vergessen, haben die Psalmen Inhalte, die unsere
Beziehung zu Gott und dadurch auch unser Leben prägen und verändern können.
Ziehen Sie sich die Psalmen nicht nur rein um die geistliche Pflicht des Tages
zu erfüllen, sondern beten Sie, dass Gott durch diese Lieder zu ihnen spricht.
Beten Sie mit den Psalmen. Lernen Sie Verse auswendig. Lassen Sie die Psalmen
auch Ihren Lobpreis beeinflussen.
Der
Ursprungsblog
Alles, was Redakteure, Blogger, und
Webseitenbetreiber über Lobpreis und Anbetung schreiben, hat seinen Ursprung in
der Bibel. Bestimmt sind Ideen und Erfahrungen anderer Menschen oft hilfreich.
Dennoch sollte man nicht vergessen, auch die ursprüngliche Quelle zu Rate zu
ziehen. Nicht umsonst heisst die Bibel das „lebendige Buch“. Lassen Sie die
Psalmen auch für sich lebendig werden.