Im Traum begegnet

Jesus spricht Al-Qaida-Scharia-Richter frei

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Mustafa (Name geändert) war als Scharia-Richter bei der Al-Qaida tätig. Weil er gegen den syrischen Präsidenten Assad kämpfte, landete er hinter Gittern. Dort begegnete ihm Jesus Christus im Traum. Mustafas Leben nahm eine ungeahnte Wende.

Das israelisch-christliche Werk «One for Israel», das auch mit der schweizerischen AMZI («Arbeitsgemeinschaft für das messianische Zeugnis an Israel») verbunden ist, berichtet von einer besonderen Begegnung. Das Werk kam mit einem Mann in Kontakt, der einen besonderen Wandel durchgemacht hat.

Mustafa (Name geändert) wuchs in Israels Nachbarstaat Syrien in einer sunnitischen Familie auf. Bald wurde er zu einem ausgesprochen radikalen Muslim. Er schlug einen entsprechenden Berufsweg ein und suchte sich ein «passendes» Umfeld: Er wurde nicht nur Scharia-Richter, sondern er schloss sich auch der Al-Qaida an.

Im Gefängnis Jesus begegnet

Weil er gegen Präsident Assad kämpfte, wurde er zu einer Gefängnisstrafe verurteilt. Dort begegnete ihm jemand im Traum, mit dem er nie gerechnet hätte: Jesus Christus. Er erschrak, als er immer und immer wieder von Jesus und dem Kreuz träumte. Erzählen konnte er davon niemandem – aus Todesangst.

Nach sieben Jahren wurde er entlassen. Er floh aus Syrien nach Europa.

Gefunden

Irgendwann kam er an einer Kirche vorbei und fühlte sich innerlich gedrängt, diese zu betreten. Im Inneren erblickte er exakt das Kreuz, das er in seinen Träumen gesehen hatte. Und er hörte die Stimme von Jesus, die sagte: «Hier beginnt deine Reise!»

Nach rund einem Jahr lernte er einen Mitarbeiter von «One for Israel» kennen. Mit diesem studierte er das Wort Gottes und begann im Glauben zu wachsen.

«One for Israel» bittet um Gebet, dass noch viele Muslime Gott in ihren Träumen begegenen dürfen.

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Datum: 07.03.2018
Autor: Daniel Gerber
Quelle: Livenet / amzi

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