James-Bond-Darsteller Daniel Craig kritisiert die Werbung. Diese erkläre den Frauen, dass sie möglichst sexy daherkommen müssen. Einen menschenfreundlicheren Massstab legt Gott vor: Er betrachtet jede Frau wohlwollend und nicht nach Diktatur eines Labels oder einer Firma.
Daniel Craig
Daniel Craig, bekannt als «James Bond», spricht von Rückschritten bei der Emanzipation der Frauen. «Es ist nun wirklich nicht so, dass Frauen in allen Bereichen gleichberechtigt wären. Wir sind heute weniger frei im Denken als noch vor dreissig Jahren», wird der 43jährige Schauspieler im Magazin «GQ» zitiert.
Und, so der Nordwest-Engländer weiter: «Die Werbung redet auf Frauen ein, dass sie möglichst sexy und freizügig rumlaufen müssen. Und das Schlimme ist: Die meisten folgen diesen Vorgaben auch noch.»
Vorher / Nachher
Leinwandheld Craig kritisiert Bilder, die sich in der Öffentlichkeit nicht nur durchgesetzt haben, sondern die auch unerreichbare Ideale darstellen – denn die Aufnahmen werden oft ausufernd nachbearbeitet. So sehr, dass die Sängerin Britney Spears einmal Vorher-Nachher-Bilder einer solchen Fotosession publizierte.
Einem solchen Idealbild nachzueilen, kann frustrieren und dazu führen, dass man sich noch weniger schön fühlt und denkt, den Ansprüchen – von wem auch immer gestellt – nicht zu genügen.
Ein anderer Massstab
Der Schöpfer dagegen kennt einen anderen Massstab, den die Bibel eindrücklich dokumentiert. So erklärt er, dass es sein Verlangen ist, einem mit Liebe zu überschütten (Die Bibel, 1. Johannesbrief, Kapitel 3, Vers 1) und dass er vor Freude über einem singt (Die Bibel, Zefania, Kapitel 3, Vers 17).
Bei ihm ist man angenommen und geliebt, wie man ist – ohne dass man sich in ein Kleidungsschema pressen lassen muss, das einem die Industrie diktiert. Gott betrachtet einem mit Wohlwollen, als sein Geschöpf. Dies beschreibt er beispielsweise in Psalm 139 mit einem atemberaubenden Liebesbrief.
Ein Zitat für die Männer:
«Ihr Männer, liebt eure Frauen so, wie Jesus Christus seine Gemeinde liebt, für die er sein Leben gab.» (Die Bibel, Epheserbrief, Kapitel 5, Vers 28)