Mitten im Pendlerverkehr zu Gottes Ehre musizieren
Seit
Anfang 2018 tourt der blinde Musiker und dreifache Vater Marco Jörg durch die
Schweiz, um an den Bahnhöfen Lieder für Gott zu singen. Dieser Public-Worship
hat bereits einiges bewegt, wie ein paar Statements von Teilnehmern zeigen.
Gottes Lob auf Schweizer Bahnhöfen mit dem «David Dienst».
Mit Lobpreis an den Bahnhöfen
will das «David Dienst»-Team Gottes Grösse und Macht in die ganze Schweiz
hineintragen. «Wir wollen das Licht in die Dunkelheit bringen», heisst es auf
der Webseite des Ministrys. Nach
kurzer Zeit haben sich der Worship-Bewegung von Marco und Bea Jörg bereits
zahlreiche Leute angeschlossen. Sie alle verbindet der gemeinsame Wunsch, ihren
Glauben durch Musik öffentlich zu bekennen und Gott zu ehren.
Wenn Jesus am Arbeitsplatz
angebetet wird
Gottes Lob auf Schweizer Bahnhöfen mit dem «David Dienst».
«Als ich hörte, dass es
Lobpreiszeiten auf verschiedenen Bahnhöfen in der Schweiz gibt, hat mich dies
sehr gefreut», schreibt Anna Gartmann aus Chur in einem Statement zum David
Dienst. Als sie dann erfahren habe, dass die Leute vom David Dienst nach Chur
kommen wollen, sei ihre Freude noch grösser geworden. «Da ich seit 10 Jahren am
Billettschalter in Chur arbeite, war für mich klar: da will ich dabei sein,
wenn Jesus an meinem Arbeitsplatz angebetet wird», so die Christin. Den Public
Worship in Chur habe sie dann auch sehr ermutigend erlebt. Sie habe mit dem
Team auch eine geistliche Stadtführung erlebt, bei der an verschiedenen
wichtigen Orten für die Stadt Chur gebetet wurde.
Geistliche Barrieren
einreissen
Hans Krumbacher, Pastor der
Gemeinde Gottes in Singen, ist ebenfalls begeistert vom Lobpreis auf den
Bahnhöfen. «Wir unterstützen den David Dienst, weil es ein wichtiger
geistlicher Dienst ist. Wir durften im März 2019 mit dem David Dienst auch
einen Outreach Einsatz in der Singener Stadtmitte durchführen, wo wir Gottes
wunderbare Gegenwart und sein Wirken erleben durften.» Es sei wichtig, vermehrt
solche Outreach-Einsätze in allen Städten durchzuführen, ist Krumbacher
überzeugt. Dadurch würden geistliche Barrieren, die von den finsteren Mächten
errichtet wurden, eingerissen. «Ich danke Gott für den Dienst, mit dem Marco
und sein Team andere ermutigen und Werte vermitteln.»
Weitere Gelegenheiten, selbst
bei einem Public Worship dabei zu sein, bieten sich fortlaufend. Weitere
Informationen dazu unter david-dienst.ch.
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