Noch immer kommen laufend Berichte über grossartige Auswirkungen des GO MONTH. Mit Tanz und Comedy oder auch einem Drive-in für Gebete wurde in kreativer Weise auf die gute Nachricht von Jesus Christus aufmerksam gemacht – mit grossem Erfolg!
In Benin wurde das Evangelium vielenorts hinausgetragen. 101 Menschen haben im Mai bei einem Einsatz an
einem Ort in Benin, Afrika zu Jesus gefunden. Sie durchlaufen ein erstes
Training, um im Glauben zu wachsen. Das Gebet der Christen in Benin ist, dass
es sich nun nicht einfach um Konvertiten handelt, sondern dass aus ihnen Jünger
werden.
Unwegsame Wanderung durch den Dschungel
Wanderung durch den Dschungel in Bangladesch:
Um die Gute Nachricht weiterzugeben, gehen diese Christen (rechts) durch unwegsames
Gebiet.
Manche Menschen in Uganda wollten sich
gleich direkt taufen lassen. «Die Kigaga-Gemeinde im Distrikt Rukungiri führte
einen evangelistischen Einsatz von Jugendlichen durch. Sie veranstaltete
Lobpreis, Tanz, Eins-zu-Eins-Evangelisation und verteilte Traktate. Gekrönt
wurde alles mit einer Wassertaufe», berichtet das nationale Leitungsteam.
Im Tschad, der mitten in Afrika liegt und
stark muslimisch geprägt ist, fanden ebenfalls Menschen zu Jesus (siehe Foto oben). «Neue
Gläubige fanden nach dem GO Month in einer Gemeinde der Hauptstadt zur
Nachfolge. Die Gemeinde ist um fünf Prozent gewachsen.»
Von Christen in Puerto
Rico wurden die vier Symbole (THE FOUR) verwendet, um Menschen zu
motivieren, ins Internet zu gehen und dort etwas über Jesus erfahren. Was alles
während dem GO Month und dem GO Day über das Internet erreicht wurde, ist
schwer herauszufinden.
Ein Christ in Chile zog als Clown verkleidet
durch die Nachbarschaft. Die Kinder kamen, ebenso die Eltern und hörten von
Jesus. Die Gemeindemitglieder, die sich an diesem Einsatz beteiligten, konnten
dann ihren Glauben weitergeben und die Menschen zum Mittag- oder Abendessen
einladen.
Autodurchfahrt in Brasilien für Gebete
In Brasilien stellten Christen an einem
Ort einen Durchfahrtbereich für Autos auf, damit für die Menschen gebetet und
ihnen das Evangelium weitergegeben werden kann (siehe rechts unten). Eine ganz besondere
Möglichkeit, die Mitmenschen für Christus zu erreichen. Daneben ist eine
Collage von Fotos eines weiteren Einsatzes zu sehen. Mindestens 100'000
Gemeinden waren am GO DAY beteiligt und es treffen immer noch mehr Berichte ein.
In Afrika führen
junge Menschen Tänze auf, um Menschen zu erreichen und von Jesus zu erzählen.
Teilergebnisse eines spanischen Berichts der «Iglesia De Dios Latinoamerica» (IDDLA) zeigen bereits eine Million Menschen, die an einem Tag zu Christus gekommen
sind. Das ist das Wirken Gottes, nicht des Menschen.
Im Moment sieht es so aus, dass Einsätze
in über 150 Ländern mit 50 Millionen Menschen stattgefunden haben und in
einigen Fällen noch andauern. Die Zahl der Menschen, die zu Jesus gekommen sind,
ist sehr schwer abzuschätzen. Gegenwärtig wird mit mindestens acht Millionen
Menschen gerechnet, ohne die Sozialen Medien / Radio / Film / Fernsehen
mitzuzählen.
Was ist das Go Movement? Der im Jahr 2012 initiierte Global Outreach Day hat sich zu einer
weltweiten Evangelisationsbewegung entwickelt – dem Go Movement,
einer gemeinsamen, kollaborativen Bewegung, die von vielen
Denominationen und Werken weltweit getragen wird. Nach dem Motto «Jeder
kann jemanden erreichen – gemeinsam erreichen wir
die Welt!» findet jedes Jahr im Mai der Go Month mit vielfältigen
evangelistischen Aktivitäten statt. Der Go Day (Global Outreach
Day) ist der Höhepunkt dieses Evangelisationsmonats. Die Aktivitäten des Go Movements erstrecken sich übers ganze Jahr und haben im Rahmen der Go Decade zum Ziel, bis 2030 jeden Menschen weltweit mit dem Evangelium zu
erreichen. Im Jahr 2020 waren im Rahmen des Go Movements über 50 Millionen Christen evangelistisch aktiv und 1,3
Milliarden Menschen konnte das Evangelium verkündet werden.
Meghan und Harry sorgten mit einer «Netflix»-Doku für mächtig Wirbel. Die Autorin und «Woman Alive»-Chefredaktorin Tola Doll Fisher machte sich dazu...