Boston Marathon

Podolski und Boateng rufen zum Gebet

Menschen aus aller Welt rufen zum Gebet für die Opfer, die das Attentat auf den Boston-Marathon forderte. Darunter die Fussballer Lukas Podolski und Jerome Boateng.

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Läuferinnen und Läufer am Boston Marathon 2013 kurz vor der Bombenexplosion.
Stellvertretend für alle US-Bischöfe gedachte der Vorsitzende der Bischofskonferenz Kardinal Timothy Dolan der Toten und Verletzten, berichtet die Nachrichtenagentur Kipa und zitiert den Erzbischof von New York: «Der tragische Ausgang des Boston-Marathons am 15. April erinnert uns alle daran, dass das Böse existiert und das Leben zerbrechlich ist.»

Laut dem Internetportal «Sport1» twitterte Lukas Podolski, Fussballer bei Arsenal: «Ich bete für die Menschen beim Boston-Marathon.» Gleiches liess Jerome Boateng vernehmen: «Betet für alle Menschen in Boston. Unglaublich, dass so etwas immer noch passieren kann.»

«Böses mit Gutem bekämpfen»

«Meine Gedanken und Gebete gehen an alle Menschen, die von dieser Tragödie betroffen sind», teilt Sebastian Vollmer mit. Und der Footballspieler der New England Patriots weiter: «Schliesst Boston in eure Gebete ein.»

Die österreichische Tennisspielerin Tamira Paszek erklärt in der «Krone» ebenfalls, dass sie für die Leute in Boston betet, wie auch Usain Bolt, der in mehreren Medien zitiert wird, dass er für alle betet.

Gemäss Kipa betete Papst Franziskus, dass die Bürger «sich nicht vom Bösen überwältigen lassen, sondern das Böse mit dem Guten zu bekämpfen» und eine «freiere und sicherere Gesellschaft» aufbauen.

Datum: 17.04.2013
Autor: Daniel Gerber
Quelle: Jesus.ch

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