Sie war Lobpreis-Leiterin

«Aladdin»-Star Naomi Scott wuchs in der Kirche auf

Die Britin Naomi Scott (24) wird 2019 gleich in zwei Block-Bustern zu sehen sein: in «Aladdin» und  «Charlie’s Angels». Die Disney-Prinzessin setzte sich bereits für verfolgte Christen ein und stand früher als Worship-Leiterin auf der Bühne.

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Naomi Scott
Im Action-Remake «Aladdin» sowie in der Franchise «Charlie’s Angels» kommt Naomi Scott 2019 zu Auftritten in gleich zwei ganz grossen Filmen. Im Disney-Klassiker «Aladdin» mimt sie die Rolle der Jasmine und in «Charlie’s Angels» ist sie als eine der drei Engel zu sehen. Bisher bekannt war Scott zudem als rosa Ranger in «Power Rangers».

Laut mehreren Quellen war Naomi Scott früher im Worship aktiv. Ihre Eltern sind Pastoren der «Bridge Church» in Grossbritannien. Scott selbst beschreibt Gott als «die ultimative kreative Kraft».

«Gemeinde förderte innere Spiritualität»

Die Gemeinde von Scotts Eltern Chris und Usha gehört zu den «Assemblies of God» in Grossbritannien. Die «Bridge Church» beschreibt sich selbst als «eine Gemeinschaft gewöhnlicher Menschen, die Frieden, Freude und Ziel in einem aussergewöhnlichen Gott gefunden haben».

Scott berichtet, dass sie in der Kirche aufgewachsen sei und dort von klein auf Gospelmusik gemacht habe. Ihre Rolle als Lobpreisleiterin habe ihre Sicht auf Musik und Kunst «direkt» geprägt. Die «Aladdin»-Rolle bezeichnet sie als «Segen».

«Gott ist ultimative schöpferische Kraft»

In einem Interview sagte die indisch-britische Schauspielerin Naomi Scott: «Gott ist die ultimative schöpferische Kraft. Das Aufwachsen in der Kirche förderte eine innere Spiritualität, die mich auch an das Konzept der Musik mit einem tieferen Sinn heranführte.»

Und weiter: «Beseelte Sängerinnen wie ‘Mary Mary’ und Kim Burrell zu hören und Gottesdienste zu leiten hat meine Kunst direkt geprägt.» Als Teenager habe sie selbst mit dem Songwriting begonnen: «Ich bin in der Kirche aufgewachsen und habe da gesungen. Ich bin mit Gospelmusik aufgewachsen und habe von klein auf gesungen.»

Für verfolgte Christen eingesetzt

Scott hat ihre Plattform auch schon genutzt um über verfolgte Christen im Nahen Osten zu sprechen. Im Jahr 2017 schrieb sie auf «Twitter»: «So viele Christen werden in Ägypten und anderen Gebieten unterdrückt. Ich bete für alle meine Brüder und Schwestern auf der ganzen Welt, die verfolgt werden.»

Verschiedentlich sprach sie sich für das Gebet aus, gerade wenn Tragödien ihre Heimat heimsuchten. Mehrfach beteiligte sich Naomi Scott zudem an Einsätzen; so reiste sie früher in die Slowakei, um Englisch zu Unterrichten und mit dem Jugendchor aufzutreten.

Die 24-Jährige ist seit 2014 mit dem aufstrebenden Fussballer Jordan Spence verheiratet.

Zum Thema:
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Datum: 05.01.2019
Autor: Daniel Gerber
Quelle: Livenet / Faithwire / Christian Headlines / Christian Post / Charisma News

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