McConaughey wieder in Kirche

«Ich vermisste es und brauchte es»

US-Schauspieler Matthew McConaughey geht wieder in die Gemeinde. Zuerst wegen seinen Kindern – und dann merkte er, dass ihm das Atmen der Seele gefehlt hatte. Das Leben bezeichnet er als Wunder.

Matthew McConaughey im Film «The Lincoln Lawyer»

Wichtig für ihn sei die Rückkehr in eine christliche Gemeinde, sagte Matthew McConaughey vor kurzem zur Zeitschrift «GQ». Der Grund, warum er wieder in die Kirche geht, sind seine Kinder. «Als wir Kinder kriegten, dachte ich, dass wir wieder hingehen sollten, denn das war auch in meiner Kindheit wichtig.» Selbst wenn es nur ein Ritual wäre, am Sonntag eineinhalb Stunden zu beten und über andere nachzudenken. Und selbst dann, wenn man noch müde sei. «Ich bemerkte, wie stark ich das vermisste und brauchte.»

«Das Leben ist ein Wunder»

Gott sei für ihn eine Person, die ihm nahe ist, jemand, der seine Fragen beantworten könne. Und, so McConaughey weiter: «Er ist es, der die Hand in all den Wundern hat, die wir Leben nennen. Das Leben, so glaube ich, ist ein Wunder.»

Und auf die Frage ob er an die Auferstehung von Jesus Christus glaubt, sagt Matthew McConaughey: «Das ist eine himmlische Geschichte, nicht wahr?»

Was wirklich wichtig ist

Matthew McConaughey ist verheiratet mit Camila, die beiden haben drei Kinder: Levi (6), Vida (4) und Livingston (2). Vater dreier Kinder zu sein erfülle ihn wahrhaftig, sagte der Hollywood-Star laut dem Magazin «GQ». «Ein Mann kann nie mehr Mann sein, als in dem Moment, wenn er Vater eines neugeborenen Kindes ist.» Das habe ihm bewusst gemacht, was im Leben wirklich wichtig ist.

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