Etliche Spieler der Schweizer Fussball-Nationalmannschaft teilen ihren Glauben öffentlich via Social Media. Mehrere Spieler stellen gegenwärtig oder in den letzten Monaten einen positiven Bezug zum christlichen Glauben her.
Wer um Weihnachten herum die Geschenke bringt, hängt sehr davon ab, in welcher Gegend Sie wohnen. In der Reformation hat Martin Luther den St. Nikolaus verdrängt und durch das Christkind ersetzt. Später wurde dann der Weihnachtsmann erfunden…
TV-Moderatorin Harris Faulkner erinnert daran, dass Gottes Licht immer auch in dunklen Zeiten leuchtet. Sie erklärt, dass der Glaube immer noch Berge versetzt.
Statt Güetli könnte das Gut auch Lebenshaus im Grünen heissen. Umringt von Feldern und Wiesen wird emsig gewerkelt, geschult und «gspröchlet». Was intern mit viel Engagement geführt wird, hat auch einen internationalen Bezug – zur Mission am Nil.
WM 1994 – Georges Bregy erzielte im Eröffnungsspiel ein Traumtor für die Schweiz. «Es gibt keinen Zweiten wie Bregy», sagte der Kommentator. Hier erfahren Sie, was das mit einem kleinen Dorf in Frankreich und mit Ihrem Leben zu tun hat…
Nach sorgfältigem Abwägen reiste Familie Mai kürzlich in die Ukraine. Gerade während des Krieges wollten sie ihre Freunde sehen und in der herausfordernden Zeit ermutigen.
Der Schauspieler Lucas Black aus «NCIS: New Orleans» war sehr erfolgreich, als Gott ihn rief, Hollywood hinter sich zu lassen. Nachdem er Vater geworden war, suchte der Schauspieler nach etwas Tieferem als weltlichem Erfolg.
Das Leben mit und in den vielen Krisen ist ungemütlich und hat etwas von Autofahren im dichten Herbstnebel. Erkennbar ist nur das, was direkt vor Augen ist, alles andere ist nur schwer oder gar nicht zu sehen.
Manchmal führt das Schicksal hinab in ein tiefes, finsteres Tal, das kein Ende zu haben scheint. Doch mitten in der Trauer gibt es Trost, Hoffnung und die Kraft, durchzuhalten.
Als Christ komme ich immer wieder zu Gott, um ihn um Vergebung zu bitten. Und meist ist es immer der gleiche «Mist», den ich ihm bringe. Das kann also eine recht frustrierende Sache sein, immer und immer wieder zu beten: «Herr, vergib mir.»