Zum Saisonstart der Königsklasse

Das Formel-1-Auto – ein Symbol für die Bibel

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Die tragenden Elemente eines Formel-1-Renners sind vergleichbar mit der Bibel. Diese verleiht nicht nur Bodenhaftung, sondern hilft bei Fliehkräften und Schikanen. Ein etwas anderer Blickwinkel auf die Königsklasse des Motorsports.

Beginnen wir beim Lenkrad. In der Frühzeit der Formel 1 hielten die Fahrer ein simples Lenkrad in den Händen. Längst ist der Pilot zum Programmierer geworden. Längst sind zahlreiche Anzeigen, Schalter und Regler zu bedienen. Bei McLaren mussten bereits anno 2003 rund dreissig Funktionen beherrscht werden und das Ferrari-Lenkrad trumpfte im Jahr 2011 mit noch mehr Einstellmöglichkeiten, Anzeigen und Schaltern. Heute besteht ein Lenkrad aus 120 Einzelteilen.

Die Bibel ist ein vorzügliches Lenkrad. Auf dem Lebensweg warten enge Kurven, Schikanen und Menschen, die einem schon mal den Weg abschneiden wollen. Das Buch der Bücher hilft, auf die Lage richtig zu reagieren. Einen Gang hinunterzuschalten, wo es notwendig ist, Gelassenheit vor einem Nadelöhr geben, und so weiter.

Heck und Frontflügel

Ein Formel-1-Renner könnte ab einer bestimmten Geschwindigkeit dank dem Anpressdruck an der Tunneldecke fahren. Doch Heck- und Frontflügel halten die Maschine bei zunehmendem Tempo sicher am Boden.

Gleiches gilt für Jesus Christus. Auch wenn es hektisch wird, schwierig oder eng, ist er da. Und er sorgt dafür, dass man die Bodenhaftung nicht verliert. Seine Aussagen in der Bibel rücken sowohl den Menschen wie auch die Probleme in die richtige Perspektive.

Getriebe

Das Getriebe ist bei einem Formel-1-Wagen ein High-Tech-Produkt par excellence. Es bündelt die ungeheure Kraft des Motors. In einem Sport, bei dem es um Hundertstel- und Tausendstel-Sekunden geht, ist echte Massarbeit gefragt. Zudem ist die Getriebe-Übersetzung für jede Strecke anders eingestellt.

Eine solche Massarbeit bietet auch Gott. Er geht auf den einzelnen Menschen ein und liefert nicht eine 08/15-Pauschalabfertigung. Für jede Wegstrecke, den ein Mensch mit ihm geht, sorgt er dafür, dass genau die richtige Kraft vorhanden ist.

Bremsen – um schneller zu sein

Zu den wichtigsten Bauteilen an einem Formel-1-Auto gehören die Bremsen. Ohne sie landet das Fahrzeug nicht nach sondern schon während ersten Kurve in den Reifenstapeln. Richtig gebremst, bleibt man stets auf Kurs. «Am Ende der Zielgeraden im königlichen Park von Monza verzögern die Boliden in knapp zwei Sekunden auf circa 140 Metern von 340 km/h auf 60 km/h. Allein in diesem kurzen Zeitraum erhitzen sich die Bremsen von circa 400 Grad Celsius auf bis zu 1200 Grad Celsius», berichtet die Sportwebseite spox.com.

Die Bibel hilft einem, die richtige Geschwindigkeit für das Leben zu finden. Nicht nur Gas geben. Aber auch nicht nur Bremsen. Gott machte es bereits vor, in dem er einen Ruhetag installierte, damit sich die Menschen ausruhen können.

Motor

In der Königsklasse des Motorsports eine ausgesprochene Präzisionsmaschine. Acht Zylinder stampfen im 2,4 Liter Hubraum bei einem Drehzahllimit von 18‘000 Umdrehungen pro Minute eine nicht zu bändigende Kraft.

Antrieb des Menschen sind Herz und Atem. Das Gebet wird auch als Atmen der Seele bezeichnet. Es sorgt dafür, dass die Seele nicht verkümmert, sondern dass sie, im Gegenteil, vorantreiben kann. Aus der Stille kommt die Kraft.

Reifen – das schwarze Gold

Mehr als 100 Stoffe finden in einer Reifenmischung zusammen, diese Komponenten bestehen aus über 220 Materialien. Er muss Vertikalbeschleunigungen von 5G aushalten und Querbeschleunigungen von 6G.

Der Reifen ist ein perfektes Symbol für die Bibel. Die Bibel besteht aus 66 vorzüglichen Büchern, die in unmenschlich perfekter Art harmonieren. Es sind Passagen, die einen tragen und dafür sorgen, dass einen die Fliehkräfte des Lebens nicht aus der Bahn werfen.

Zum Thema:
Den kennenlernen, von dem die Bibel berichtet
Formel 1 ohne «13» - Aber der Aberglaube kann überrundet werden

Datum: 18.03.2013
Autor: Daniel Gerber
Quelle: Jesus.ch

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