«Jump Shot»

Basket-Star mit weiterem christlichem Film

Stephen Curry ist einer der wichtigsten Basketball-Stars überhaupt. Daneben produziert der bekennende Christ Filme. Nach «Breakthrough» und «Emanuel» folgt nun sein drittes Werk mit dem Titel «Jump Shot».

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Stephen Curry (Bild: alblogspot.com)
Dreimal NBA-Meister, sechsmal im All-Star-Team und zweimal zum wertvollsten Spieler der Liga gewählt: Stephen «Steph» Curry, der überdies zweimal Weltmeister mit dem US-Team wurde, gehört zu den prägendsten Basketball-Spielern unserer Zeit.

Doch er sonnt sich nicht auf den – durchaus hart erarbeiteten – Lorbeeren. Im Gegenteil. Wenn er nicht gerade das Runde ins Runde (anders als im Fussball muss es hier nicht ins Eckige) wirft, produziert Curry christliche Filme.

Film über «Jump-Shot»-Erfinder

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Kenny Sailors bei einem Sprungwurf. (Bild: Unanimous Media)
Der neueste Film aus Steph Currys «Unanimous Media» heisst «Jump Shot» und erzählt die inspirierende Geschichte von  dem Erfinder des modernen Jump Shot. Vor ihm wurde im Basketball meist zweihändig geworfen. Der sogenannte Jump Shot (Deutsch: Sprungwurf) ist gemäss Wikipedia «ein einhändiger Wurf aus einer gerade nach oben gerichteten Sprungbewegung».

Seine Story sei spannend, erzählt Filmproduzent Curry. «Und noch wichtiger ist es, mehr über die Person zu erfahren, die Kenny war. Er war ein selbstloser, besonderer Mensch.» Kenny musste im Zweiten Weltkrieg dienen, später zog er mit seiner Familie nach Alaska, weil dies für die Gesundheit seiner Frau am besten war. «Der Film beleuchtet auch seine Bescheidenheit und seinen Glauben. Sailors war ein Christ.» Er starb 2016 im Alter von 95 Jahren.

Steph Curry liefert Filme mit Gewicht

Als erstes legte Steph Curry den christlichen Doku-Streifen «Breakthrough» vor. «Breakthrough – Zurück ins Leben» erzählt die fast unglaubwürdige Geschichte des Teenagers John Smith, der eigentlich in einem Eissee ertrunken war, jedoch durch viele Gebete und Gottes Gnade wieder ins Leben zurückfand. Danach folgte die Doku «Emanuel», welche das Attentat auf die «Emanuel African Methodist Episcopal Church» in Charleston dokumentiert.

Während einer Bibelstunde erschoss der 21-Jährige Dylann Roof neun Besucher. Zur Überraschung aller erschienen zwei Tage später mehrere Familienmitglieder von Opfern vor Gericht und sagten, dass sie im vergeben (Livenet berichtete auch über diesen Film). Darunter Pastor Anthony Thompson, der seine Frau Myra verlor. Barack Obama hielt damals eine Laudatio bei einer Gedenkfeier und stimmte vor der Trauergemeinde das Lied «Amazing Grace» an. Die Emanuel-Kirche wurde für den Friedensnobelpreis nominiert.

Hier den Trailer zu «Jump Shot» sehen:

 

Zum Thema:
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Datum: 01.05.2020
Autor: Daniel Gerber
Quelle: Livenet / Assist News / Christian Headlines

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