Single sein ist manchmal gar nicht so einfach. Vor allem, wenn man sich das Leben ein bisschen anders vorgestellt hat. Trotzdem ist jetzt der richtige Zeitpunkt, glücklich zu sein. Wie kann man das umsetzen?
«Jeder will gehört werden, doch gleichzeitig schwindet die Fähigkeit, dem anderen auch mal zuzuhören», erklärte die «Sonntagszeitung» vom vergangenen Wochenende in einem lesenswerten Artikel. Bleibt zuzufügen: Das gilt nicht nur zwischenmenschlich.
Die Schweizer Kunstorganisation Cup of Color stellte Bilder von 170 Künstlerinnen und Künstlern aus 68 Ländern zusammen. Daraus entstand das Magazin «You are not forgotten». Im Haus zur Ameise in St. Gallen zeigten sie ihr Projekt «Story 3x3».
Über zwei Jahre hat Corona die ganze Öffentlichkeit bewegt. Leider sind Risse entstanden – bis mitten in Familien und Kirchen hinein. Gerade der Konflikt in der Ukraine zeigt, wie wichtig versöhnte Beziehungen sind.
Die unzähligen Habseligkeiten in der Haushaltung werden vielen Menschen zur Last. Da hilft es, sich von Besitz zu trennen. Anne Löwen ist diesen Weg mit ihrer Familie gegangen – mit Gewinn.
Immer wieder gehen sensationelle Ausgrabungsergebnisse im Heiligen Land durch die Presse. Deren Entdeckung ist allerdings kein Selbstläufer – und sie sind angewiesen auf ehrenamtliche Grabungshelferinnen und -helfer.
Assaf Zeevi führt Reisegruppen durch Israel und die palästinensischen Gebiete. Dabei beschäftigt ihn immer wieder die Frage, wie ein friedliches Miteinander der beiden Völker mit gemeinsamen Wurzeln möglich wäre. Er hat dazu eine Vision entwickelt.
Der Sänger und Songwriter Cody Carnes erklärt, dass sein Hit «The Blessing» während einer abendlichen Songwriting-Session entstanden ist. Fast hätte diese gar nicht stattgefunden… Später glaubten sie, «dass Gott einen Song in den Raum fallen liess».
Der Durchschnittspreis für einen Sklaven beträgt heute (!) 80 Euro. Doch selbst diese modernen Abhängigkeiten lassen sich beenden. Davon ist Dietmar Roller von der «International Justice Mission» überzeugt. Deshalb schrieb er sein Buch «Ware Mensch».
Den Trend, der zu Zynismus und weniger Vertrauen zueinander führt, sieht Hollywood-Star Harry Lennix als Ergebnis von Gottesverleugnung und dem Aufstieg des New Age.