Bildung statt Indoktrinierung

Britin verklagt Schule, die Sohn zu Teilnahme am LGBTQ-Event zwang

«Es war wie Mobbing», so beschreibt die Londoner Mutter Izoduwa Montague die Art und Weise, wie die Schule sie nach der Einreichung einer Beschwerde behandelte. Ihr Sohn war zur Teilnahme an einem LGBTQ-Event gezwungen worden, ohne Einwilligung der Eltern. Nun fordert sie eine fünfstellige Summe.

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Verklagt die Schule ihres Sohnes: Izoduwa Montague

Die Britin Izoduwa Montague hat die Schule ihres Sohnes verklagt. Der Grund: Der Fünfjährige wurde im vergangenen Jahr dazu gezwungen, an einem Pro-LGBTQ-Event der Heavers Farm Primary School in London teilzunehmen – scheinbar ohne Einwilligung der Eltern. Nun spricht die 35-Jährige von einem «systematischen Proselitismus der jungen und vulnerablen Schüler» und fordert im Gegenzug einen Schadenersatz in fünfstelliger Höhe. Zudem reichte sie beim Bildungssekretär von England und Wales, Damian Hinds, eine offizielle Beschwerde ein.

Unfaire Behandlung des Sohnes

Wie The Sunday Times berichtet, wurden Montague und andere Eltern, die sich ebenfalls gegen das LGBTQ-Event aussprachen, sehr herablassend behandelt. Sogar Montagues Sohn hat aufgrund der Klage seiner Mutter bereits leiden müssen. Nachdem eine erste Beschwerde von der Schule abgewiesen wurde, habe ihr Sohn «zum ersten Mal in seinem Leben» drei Stunden lang nachsitzen müssen, am nächsten Tag noch eine weitere Stunde. Als Izoduwa Montague in die Schule kam, um sich über diese Behandlung zu beschweren, wurde sie kurzerhand ausgesperrt.

Montague wird von Anwälten des Christian Legal Centre (CLC) Grossbrianniens vertreten. Andere Eltern hätten aber Angst davor, gegen die Schule aufzustehen, da sie sehen, wie diese Mutter behandelt wird. «Es war wie Mobbing», erklärt sie. «Sie [Das Schul-Personal] behandelten mich nicht mehr wie die anderen Eltern, sondern wurden mir gegenüber richtig feindlich.» Dabei habe sie die Schule gar nicht an der Durchführung des LGBTQ-Events hindern wollen. «Ich wollte einfach, dass mein Kind Bildung erhält statt Indoktrinierung.»

Eltern müssen Kontrolle zurückbekommen

Nach diesen Begebenheiten haben Izoduwa Montague und ihr Mann Shane den Fünfjährigen an eine andere Schule versetzen lassen. «Wir müssen als Eltern sicher gehen, dass wir wieder die Kontrolle zurückbekommen über das, was mit unseren Kindern im Schulsystem geschieht», erklärte die Mutter gegenüber The Sunday Times. «Ich glaube nicht, dass wir ihnen zum Abschied am Schultor zuwinken und damit sagen: 'Macht mit ihnen, was ihr wollt.'»

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Datum: 07.04.2019
Autor: Rebekka Schmidt
Quelle: Livenet / CBN News

Kommentare

Das ist genau das Problem und das kommt auch auf uns zu. Die Agenda der Frühsexualisierung initiiert von der LGBTQ Bewegung will und wird sich in Europa an allen Schulen durchsetzen - ausser an Privatschulen. Deshalb empfehle ich christliche Eltern, ihre Kinder an christliche Schulen zu schicken, denn dieser Trend lässt sich nicht aufhalten. Die Seelen unserer Kinder sind zu kostbar, als dass wir sie der Indiktrination einfach preisgeben. Pornografische Bilder können zu Bindungen in der Seele führen.

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