Für das GO Movement war 2022 ein starkes Jahr. Als Ermutigung – und in Vorfreude auf das, was 2023 auf uns zukommt – hier noch einige Highlights des vergangenen Jahres. Sie zeigen, was möglich ist, wenn normale Christen Zeugen für Jesus sind.
Hunderttausende Besucher haben im Jahr 2022 auf die Seiten von Livenet und Jesus.ch geklickt und eine Vielfalt von Artikeln gelesen. Wir haben die meistgeklickten Artikel für Sie zusammengestellt, hier ist die Auswahl der Top 5.
Im nun zu Ende gehenden Jahr fanden weltweit über 49 Millionen Menschen rund um das GO Movement zum Glauben an Jesus Christus. Zahlreiche Gemeinden und Werke haben sich bereits dieser Evangelisations-Bewegung angeschlossen.
Die Weihnachtszeit ist grossartig, weil die Menschen dann offener für den christlichen Glauben sind. Viele Menschen, selbst in der westlichen, christlich geprägten Welt, wissen nicht, was der eigentliche Grund für Weihnachten ist.
In Brasilien und in der Dominikanischen Republik wurden in den vergangenen Wochen riesige Taufen gefeiert. Und in Uruguay geht eine ganze Gemeinde weiter auf die Strassen, um Menschen für Jesus zu gewinnen.
In Argentinien versammelten sich Menschen, um die Gute Nachricht zu hören. In Sambia besuchten rund 39 Kinder den Unterricht von Graciany de Sousa. Und in der Dominikanischen Republik liessen sich 95 neuentschiedene Christen taufen.
Für die Adventszeit gibt es viele Bilder. Die meisten beschreiben das Warten auf Weihnachten als etwas Schönes. Der Theologe Dietrich Bonhoeffer verglich den Advent in einem Brief aus Zelle 92 des Gefängnisses dagegen mit seiner Arrestzelle.
In diesen Tagen ist der Bericht zum GO Month 2022 vervollständigt worden. Neben eindrücklichen Zahlen sind immer auch packende Erlebnisse von einzelnen Menschen von höchstem Interesse.
Die reichhaltige Geschichte des GO Movement wird nun um ein Kapitel reicher: Während in südamerikanischen und afrikanischen Ländern Fuss gefasst werden konnte, kommt nun auch der «alte Kontinent» in Bewegung.
Vor vier Monaten gelang der Nigerianerin Maryamu Joseph die Flucht: Die 16-Jährige lebte neun Jahre in den Fängen von Boko Haram. Im Interview mit ACN International berichtet sie von der schrecklichen Zeit – und wie es ihr heute geht.