Zum #DetransAwarenessDay

«Dunkelste Zeit meines Lebens»

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Auch die Twitternutzerin «Frau Lumi» nahm an der Aktion teil: 2019 (links) als Transgender versus heute
Über das Wochenende teilten Ex-Transgender ihre Vorher-Nachher-Geschichten und Fotos anlässlich des #DetransAwarenessDay. Ihre Erlebnisse bieten einen Einblick, wie er bisher noch selten gegeben wurde.

Über das Wochenende veröffentlichten viele junge Menschen in den sozialen Medien erschütternde Geschichten über ihre Vorher-Nachher-Erfahrungen unter dem Hashtag #DetransAwarenessDay.

Diese ehemals transsexuellen Menschen haben Fotos veröffentlicht, um die Geschichte ihrer Herzensveränderung zu dokumentieren. Diese Vorher-Nachher-Berichte bieten einen wichtigen Einblick in Lebenssituationen, die bisher selten beleuchtet wurden.

«Ich habe mich entfremdet»

«Mein Name ist Grace und ich habe mich entfremdet», schreibt eine Twitter-Nutzerin und kommentiert ihre Vorher-Nachher-Bilder. «Links: Ich, kurz nach der Oberkörperoperation im Jahr 2017. Das war die dunkelste Zeit meines Lebens. Auf der rechten Seite: Ich vor kurzem. Das Leben geht weiter, das Leben wird besser.»

Eine andere Twitter-Nutzerin namens Helena beschreibt, dass ihre Schule sie zu ihrem Transitionsprozess «ermutigt» – doch die ganze Tortur und das Testosteron haben ihr geschadet: «Als ich 15 Jahre alt war, war ich einsam und hasste meinen Körper. Via Internet wurde ich in die Gender-Ideologie hineingezogen. Meine Schule hat mich ermutigt, und mit 18 Jahren wurde mir einfach eine hohe Dosis Testosteron verschrieben, was sehr schädlich war.»

Oft angefeindet

Das sind nur zwei von zahlreichen Berichten, die unter dem Hashtag #DetransitionAwarenessDay (am 12. März) in sozialen Medien die Runde machten. Ehemalige Transgender sehen sich oft heftigen Anfeindungen ausgesetzt oder ihre Geschichten werden einfach ignoriert.

Gegenwärtig unterstützt die Gesellschaft die Transgender-Bewegung unreflektiert und Ehemalige werden ungehört niedergeschrien. Einige Experten haben jedoch mittlerweile davor gewarnt, dass die Reue über eine Geschlechtsumwandlung zunimmt, da immer mehr Patienten Berichten zufolge zu Ärzten zurückkehren, um ihr biologisches Geschlecht operativ wiederherstellen zu lassen.

Zum Thema:
«Nicht Religion, sondern Jesus»: Ehemalige Transgender erreicht auf TikTok Millionen
Sie war «Jake»: Ein Transgender und ihr Weg zurück zu Gott
Lebenslüge Transgender: Im falschen Körper geboren?

Datum: 17.03.2022
Autor: Billy Hallowell / Daniel Gerber
Quelle: Faithwire / Übersetzung: Livenet

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