Wunder der Schöpfung

Ungeborener Delphin erzählt vom Schöpfer

Ein Foto wie aus einem Traum - so malerisch beschreibt "Bild" die Aufnahme eines ungeborenen Delphins. Das Dokument zeigt ein Wunder der Natur.

Zu sehen ist ein Mini-Delphin im Bauch seiner Mutter. "Bild" kommentiert: "Er wirkt so schwerelos, als schwimme er schon im Ozean." Die atemberaubenden Aufnahmen gelangen einer internationalen Gruppe von Tierärzten mit Hilfe von 3D-Ultraschall-Geräten.

"Die Aufnahmen entstanden in einem Delphinarium in Portugal. Das Muttertier musste auf dem Rücken im Wasser liegen und die Luft anhalten", schildert Thomas Hildebrandt in jener Zeitung. Und der Mitarbeiter vom Berliner Leibniz-Institut für Zoo- und Wildtierforschung (IZW) weiter: "Der Delphin schwamm im Fruchtwasser umher - und der Ultraschallkamera davon." In den ersten Monaten ihres Daseins hätten diese Säugetiere viel Platz im Mutterleib.

Wunder der Schöpfung

Tatsächlich sieht der Mini-Delphin unendlich süss aus; fünf Monate ist er alt und steht sieben Monate vor seiner Geburt. Eine faszinierendes Schauspiel der Natur, ein Wunder der Schöpfung.

Ein hochrangiger Politiker und phänomenaler Songwriter schrieb vor einiger Zeit über den Schöpfer: "Ich danke dir dafür, dass ich wunderbar gemacht bin; wunderbar sind deine Werke; das erkennt meine Seele" (Die Bibel, Psalm 139,13-14). Diese Worte Davids erzählen davon, dass Gott die Schöpfung bewusst und exakt erarbeitet hat.

Anders sind die biochemischen Prozesse in den unterschiedlichen Lebewesen undenkbar. Sie hätten einander längst gegenseitig ausgehebelt, bevor auch nur ein einziges Bakterium hätten entstehen können. Doch der Mini-Delphin im Mutterleib strahlt Wärme aus. Er ist gewollt; kein Zufallsprodukt einer nicht abgeschlossenen Entwicklung.

Der Mini-Delphin ermutigt

Noch mehr: Wir - und alle Mitgeschöpfe - seien nicht nur "wunderbar gemacht", sondern dieser Schöpfer hat ganz bewusst zum Beispiel "meine Nieren bereitet und mich gebildet im Mutterleib". Der Schöpfer hat also völlig umsichtig gehandelt, als er uns ins Leben rief.

Wir sind für ihn keine Dutzendware, weder die Menschen noch die Delphine. Auch dann nicht, wenn es Milliarden von uns gibt. Diesen Wink gibt uns der Psalmen-Sänger. Und bisweilen auch über eine herzige Delphinflosse.

Den Schöpfer kennenlernen:
Jesus entdecken

Website
Bild-Artikel mit Foto über den Mini-Delphin im Mutterleib

Weitere Naturphänomene:
Hummel: Und sie fliegt doch
Lamas können mehr als nur spucken
Geheimnis der Motten
Eisbär Knut gibt erstes Interview
Achtung, Knut: Jetzt kommt Husun!

Datum: 04.08.2007
Autor: Daniel Gerber
Quelle: Jesus.ch

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