Demos für Klimaschutz

Es geht um's Leben!

Weltweit stehen junge Menschen auf, weil sie sich um das Klima sorgen. Es geht ihnen um die Bewahrung der Erde, um das Leben und um ihre Zukunft. Mit diesen Dingen wurden auch schon die ersten Menschen beauftragt.

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Wie hier in Berlin gehen weltweit junge Menschen auf die Strasse, um für mehr Klimaschutz zu demonstrieren
Gemessen an der Grösse des Landes liegt die Schweiz ganz vorn in der Demonstrationsbewegung «Fridays for Future». Ausgangspunkt waren erste Demos im Sommer 2018 in Schweden, welche die 16-jährige Greta Thunberg ins Leben rief. Hier begann die Bewegung der Schülerinnen und Schüler, die freitags statt in den Unterricht zur Demo gingen.

«Tut endlich was»

Weltweit sind es zurzeit um die 1700 öffentliche Märsche und Kundgebungen, davon rund 200 in Deutschland, die die Politik dazu bewegen sollen, mehr für den Schutz des Klimas zu tun. In der Schweiz wird teils freitags teils samstags demonstriert.

Junge Leute machen sich Sorgen um die Umwelt und wollen diejenigen, die Verantwortung tragen, aufrütteln und zum Handeln bewegen. Typische Aufschriften auf den Demo-Plakaten sind «Weniger Kohle für mehr Leben» – «Ich bin dagegen, dass alles weiter den Bach runtergeht» – «There is no Planet B» – «Tut endlich was».

Auftrag von Gott

Nach der Bibel wurde den Menschen die Erde von Gott anvertraut. Da heisst es: «Gott, der Herr, brachte den Menschen in den Garten von Eden. Er gab ihm die Aufgabe, den Garten zu bearbeiten und ihn zu bewahren.» (Erstes Buch Mose, Kapitel 2, Vers 15). Bearbeiten und bewahren – das ist Gottes Auftrag.

Die Geschichte mit dem Garten

Doch die biblische Geschichte vom Garten Eden geht weiter und wird dramatisch: Danach war es den ersten beiden Menschen, Eva und Adam, verboten, Früchte von einem Baum, dem sogenannten Baum der Erkenntnis, zu essen. Alles andere stand ihnen frei. Schliesslich tun sie aber genau das – die Folgen sind einschneidend.

Mit einem Mal fühlen sie sich nackt und haben zu Gott keine selbstverständliche Beziehung mehr. Er erscheint ihnen mit einem Mal weit weg und fremd. Und: Von nun an gehören Sünde, aber auch Leid, Krankheit und der Tod zur Existenz des Menschen.

Von Adam zu Jesus

Die Bibel zeichnet eine Linie von Adam (im Garten Eden) zu Jesus, dem Sohn Gottes. So wie der erste Adam für ein Zeitalter der Gottferne steht, steht Jesus für eine neue Zukunft: Eine Zeit der Gemeinschaft zwischen Gott und den Menschen und damit auch für neues Leben.

Der Lehrer Paulus erklärte das vor zweitausend Jahren wie folgt: «Der Tod ist durch die Schuld eines einzigen Menschen in die Welt gekommen. Ebenso kommt auch durch einen Einzigen die Auferstehung. Wir alle müssen sterben, weil wir Nachkommen von Adam sind. Ebenso werden wir alle zu neuem Leben auferweckt, weil wir mit Christus verbunden sind.» (1. Korinther, Kapitel 15, Verse 21 und 22)

So finden Sie Ruhe für Ihr Leben!

Vielleicht sehnen Sie sich nach einem neuem Leben, weil vieles in Ihnen leergelaufen ist. Vielleicht hat für Sie die Zukunft eher etwas Bedrückendes als etwas, das mit Hoffnung verbunden ist. Ob Sie es glauben oder nicht: Jesus kennt Sie gut und er weiss um Ihre Situation.

Zu Ihnen sagt Jesus folgende Worte: «Kommt alle her zu mir, die ihr euch abmüht und unter eurer Last leidet! Ich werde euch Ruhe geben. Vertraut euch meiner Leitung an und lernt von mir, denn ich gehe behutsam mit euch um und sehe auf niemanden herab. Wenn ihr das tut, dann findet ihr Ruhe für euer Leben.» (Matthäus, Kapitel 11, Verse 28 und 29)

Wenn Sie Jesus darum bitten, wird er Ihnen dieses neue Leben schenken.

Zum Thema:
Schweizer Klimaschutz-Bericht: Die Rolle der Kirchen im Klimaschutz
Klimawissenschaftlerin: «Schutz für Umwelt ist etwas vom Christlichsten»
«Ausstoss weltweit senken»: Christliche Hilfswerke mit CO2-Reduktionsinitiative

Datum: 30.03.2019
Autor: Norbert Abt
Quelle: Jesus.ch

Kommentare

Alle Völker werden gegen Israel Krieg führen, siehe Sacharja 14.2, dies geht nur, wenn alle Völker unter dem Antichristen vereinigt sind, Stichwort Globalisierung. Die CO²-Angst bewirkt die Globalisierung, da "alle zusammenhelfen" müssen, um "das Klima zu retten". Der Appell von über 8.000 Wissenschaftlern gegen die CO²-Theorie wird nicht einmal diskutiert. Der Klimawandel ist deshalb rein politisch und nicht naturwissenschaftlich. Es wird mit Desinformation, siehe Email-Affäre, operiert. Geld wird an Forscher gegeben, die diese Theorie stützen ("Klimakipper" Schellnhuber). Die Demos wurden bereits vor sieben Jahren geplant: #friday-for-future = FFF=666. Lieber 777 = GGG = +God-gives-grace!

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